PC-7
Fotos
 

limited staffel prints

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Geschichte

Von Pilatus als zweisitziges Mehrzweck-Schulflugzeug in den 60er Jahren ursprünglich mit einem Kolbentriebwerk und der Bezeichnung P-3B entworfen, hob die PC-7 mit einer Propellerturbine im August 1966 das erste mal ab. Aufträge ließen längere Zeit auf sich warten, die erste Serienmaschine flog erst 1978. Danach ging es aber rassant bergauf mit der PC-7, immer mehr Länder lernten die Qualitäten des Turboproptrainers schätzen. Die Eigenschaft vom Basistraining über Instrumentenflug, Kunstflug und Nachtflug bis zum taktischen Training alles in einer Maschine mit günstigen Betriebskosten vereint zu haben machten die PC-7 zur ersten Wahl am Schulflugzeugsektor. Bisher haben sich 20 Luftwaffen mit annähernd 500 Maschinen für dieses System entschieden. Ebenso erfolgreich ist der Nachfolger PC-9 sowie diverse andere Konkurenzmodelle welche das Konzept eins-zu-eins kopiert haben.

Beschreibung

Leichter zweisitziger Mehrzweck-Tiefdecker mit Tandemcockpit, Einziehfahrwerk mit Bugrad und Turboprop-Triebwerk.

Verwendung

Das Flugzeug wird als Grund- und Fortgeschrittenentrainer eingesetzt. Weiters kann die PC-7 bei taktischen Einsätzen entsprechend der Bewaffnungsmöglichkeiten (MG's und ungelenkte Raketen) sowie zu Überwachungsflügen eingesetzt werden.

Standort

Sechzehn PC-7 "Turbo Trainer" sind im Dienst der Fliegerschule, stationiert in ZELTWEG.

Daten

Länge: 9,77 m
Höhe: 3,21 m
Spannweite: 10,40 m
Abflugmasse: 2.700 kg
Triebwerk: ein Pratt & Whitney PT 6A-25A mit 410 kW
Besatzung:
max. 2 Piloten
Flugschüler vorne
Fluglehrer hinten


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