DER AUSWEG FÜR ÖSTERREICH
MIG-29M ALS LUFTPOLIZEI
Österreich stand kürzlich vor einer Wahl. Nicht nur die seiner Volksvertreter, auch in sicherheitspolitischer Ausrichtung. Ob militärische Neutralität oder mittelfristig Sicherheit durch Kooperation innerhalb der EU - die eigene, souveräne Luftraumsicherung wird nationale Kernaufgabe bleiben. Ein Abgeben jenes Schlüssel-Instruments wird im fraglichen Zeitraum kaum möglich sein.
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Russland hat stets mit grossem Interesse die Bemühungen der österreichischen Regierungen beobachtet, diese staatliche Kompetenz auch weiterhin wahrzunehmen. Gern hätte Russland mit der ausgezeichneten MiG-29 am letztjährigen Wettbewerb dazu teilgenommen. Nun haben eine Naturkatastrophe, verbunden mit internen politische Ereignissen nach der vorläufigen Typenauswahl den mutigen Prozess gestoppt. Die Gefahr, dass die Alpenrepublik ihren verfassungsgemässen Auftrag zur Wahrung ihrer Gebietshoheit bald nicht mehr wahrnehmen kann, ist wieder latent geworden.
In dieser schwierigen Situation möchte die russische Regierung Österreich seine Hilfe und Erfahrung anbieten und streckt allen Entscheidungsträgern und Verhandlern die helfende Hand entgegen - in Form der letzten Version der bewährten MiG-29. 28 Luftstreitkräfte betreiben ca. 1.400 Maschinen des Typs zur Luftraumsicherung, davon etwa 150 in der europäischen Umgebung Österreichs. Diese neueste Version MiG-29M erfüllt alle denkbaren Anforderungen für den österreichischen Job und ist eine gänzlich europäische Lösung, auch als operationeller Zweisitzer MiG-29M2. Der Typ ist 2002 erst wieder exportiert worden, ist kein Testgerät und keine Insellösung und bietet westlich kompatible Ausstattung sowie die anerkannt weltbeste Bewaffnung für die Luftüberlegenheitsrolle.
Auf den in Österreich gewünschten luftpolizeilichen Einsatz zur Dokumentation der Lufthoheit ist die neue Version besonders optimiert und ermöglicht:
- Allwetter-Identifikation nicht korrespondierender Radarkontakte,
- Hilfeleistung für orientierungslose Flugzeuge,
- Luftunterstützung von Grenz- und Polizeidiensten nach dem Schengen-Abkommen
- Abfangen und Bekämpfen aller Typen von Luftzielen:
- ausserhalb der Sichtweite und im Nahkampf
- bei Tag und Nacht
- unter elektronischen Gegenmassnahmen
- Aufklären von beweglichen und stationären Bodenzielen
Die russische Regierung bietet Österreich mit der MiG-29M nochmals einen interessanten Ausweg. Konkurrenzloser Preis, Verrechnung von Altschulden, Flexibilität in den Finanzierungsmodellen, gewünschte ökonomische Kompensation und industrielle Kooperation bis über 200%. Wie beim Erdgas bietet Russland Österreich auch für die MiG-29M Versorgungssicherheit durch langfristige Staatsverträge.
"MiG-29M / M2 FÜR ÖSTERREICH
maximale Sicherheit mit minimalem Aufwand"
Federal State Unitary Enterprise "Russian Aircraft Corporation "MiG"
7, 1st Botkinsky drive Moscow, 125040, Russia;
Phone & Fax::(+7095)945-1539; E-Mail:
mig@migavia.ru
http://www.migavia.ru