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Günther Kremlicka und Gerd Luxbauer sorgten dafür, dass der Staatsmeistertitel in Aigen/Ennstal bleibt. |
![]() Die Zweitplazierten Udo Koller und Harald Blank. |
![]() Der dritte Platz ging an Gerhard Lehner und Josef Kern. |
Die Oberösterreicher Karl Geiseder und Thaddäus Wiesner auf Hughes 269 A(300) sowie die Vorarlberger Dr. Peter Mennel und Martina Mennel auf Robinson R22 mussten ihre Hoffnungen auf einen Sieg schon nach dem ersten Bewerb (Navigation) begraben, zeigten aber im weiteren Verlauf des Wettbewerbes, dass sie ohne Durchhänger durchaus für Podestplätze gut sind.
Ebenso erzielte das Militärteam Gerald Egger und Stefan Kohl mit A-206 aus Lagenlebarn bei den Bewerben Navigation und Hoover noch absolute Spitzenresultate und vergaben ihre Chancen auf einen Stockerlplatz erst am letzten Wettbewerbstag.
![]() Die "Stockerlplätze".... |
![]() ...und die restlichen Teams. |
Zum Abschluss wurde der Hoffnung Ausdruck gegeben, dass sich in Zukunft auch Teams des ÖAMTC und des Innenministeriums an diesen Wettbewerben beteiligen. Steht doch zu erwarten, dass die Profis aus diesen Bereichen das international gemessen ohnehin schon sehr hohe Niveau in Österreich noch weiter steigern könnten.
Im Rahmenprogramm stahl der ungarische Kunstflugweltmeister Peter Besenyei allen die Show. Der von Red Bull gesponserte "Magier der Lüfte" ließ tausende Besucher begeistert - aber angesichts dieser scheinbaren Aufhebung der Gesetze der Schwerkraft und der Aerodynamik - auch einigermaßen ratlos zurück.
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Peter Besenyei greift ins Steuer - der Mund geht auf, das Hirn bleibt stehen, der Film rennt weiter.....
Mehr lässt sich aus Sicht eines Zuschauers angesichts einer Aneinanderreihung flugphysikalischer Abnormitäten nicht sagen. |
Martin Rosenkranz