Foto: Kremlin Press-Service, via Georg Mader |
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Tupolew Tu-160 (NATO-Code: Blackjack)Mit Auflösung der Sowjetunion befanden sich 19 Tu-160 in der seit August 1991 unabhängigen Ukraine. Zusammen mit 15 Tu-95MS vom Standort Usin und 575 Marschflugkörpern Kh-55 entwickelten sie sich in den Folgejahren zu einem schwierigen Verhandlungsgut zwischen beiden Staaten. In den 1990er Jahren trugen die 19 Tu-160 das Hoheitsabzeichen der Ukraine, aber von einem regelmäßigen Einsatz konnte keine Rede sein. Abgeschnitten von Ersatzteillieferungen sanken die Flugstunden rapide ab. Das ukrainische Personal verfügte zudem nicht über ausreichende Möglichkeiten, um die komplizierte und stets störanfällige Technik zu beherrschen. Da der Erhalt einer strategischen Bomberflotte ohnehin nicht vorgesehen war, begann die Ukraine 1998 mit der Verschrottung der Bomber - und russische Militärs sahen geschockt zu, wie ihr modernstes Gerät in Alteisen verwandelt wurde. Erst als 10 Maschinen zur Verschrottung gingen, wachte der Kreml endlich auf, denn nur sechs Tu-160 waren nach dem Kollaps in Russland geblieben. Russland erreichte im Winter 1999/2000 gegen die Verrechnung von Altschulden aus Gaslieferungen von der Ukraine die Aushändigung der noch vorhandenen drei Tu-95MS, acht Tu-160 sowie der zugehörigen 575 Marschflugkörper. Diese acht Tu-160 besonderem Interesse für die russischen Streitkräfte, da sie zum damaligen Zeitpunkt noch über 80 bis 90 Prozent ihrer Betriebszeit verfügten. In der Ukraine blieb eine einzige Tu-160 in einem Museum auf der Basis Poltawa zurück. Heimat der Tu-160 ist seit 1993 der Stützpunkt Engels in der Oblast Saratow am Ostufer der Wolga im Bestand des 121. Schweren Bombenfliegerregimentes der 22. Schweren Garde-Bombenfliegerdivision. Mit Übernahme der acht ex-ukrainischen Tu-160 erhöhte sich der Bestand auf 14 Maschinen. Seither ist das Regiment ausschließlich mit Tu-160 ausgestattet und verfügt damit über Russlands einzige überschallschnelle Bomberkapazität strategischer Reichweite.2001 kam zwar eine weitere Maschine in den Truppendienst, doch dann stürzte die Mikhail Gromow am 18. September 2003 ab, wobei die vierköpfige Besatzung unter Jurij Dejneko ums Leben kam. Am 05. Juli 2006 wurde eine neue Tu-160M nach modernisiertem Standard übergeben. Das Flugzeug trägt die Nummer Rote 19 und den Namen des Chefkonstrukteurs der Tu-160, Walentin Blisnjuk. Mitte 2007 kam eine weitere Maschine hinzu und es begann ein Programm zur Modernisierung der restlichen Maschinen. Alle 16 Tu-160 sind nach großen sowjetischen oder russischen Persönlichkeiten benannt. Die Tu-160 verfügt über zwei Bombenschächte mit jeweils einem Drehgestell. Es können entweder 12 mit nuklearen Gefechtsköpfen bestückte Marschflugkörper Kh-55SM, Kh-555 oder Kh-101 mitgeführt werden. Ursprünglich war geplant, die Maschinen für die schweren Hyperschall-Marschflugkörper Kh-90 umzurüsten. Offiziell gilt das Programm als gestrichen, doch seit 2004 halten sich Gerüchte, die Erprobung gehe weiter. Für konventionelle Luftschläge können 24 Luft-Boden-Raketen der Typen Kh-15 eingesetzt werden. Nach dem Modernisierungsprogramm sollen Kh-58UShKB, Kh-38, Kh-29T, Kh-29ML, Kh-59M, Antiradarraketen Kh-31P oder Antischiffraketen Kh-31AD oder Kh-35U sowie Bomben KAB-1500 und KAB-500 eingesetzt werden können. Der Betrieb der Tu-160 gilt bis 2040 als gesichert.
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Foto: Martin Rosenkranz
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Tupolew Tu-95MS-6 (NATO-Code: Bear-H)Neben der Bomberversion wurde die Tu-95 auch als strategischer Raketenträger gebaut. Eine Weiterentwicklung ist die Patouillenversion Tu-142, aus der die Tu-95MS-6 und die Tu-95MS-16 als Träger für Flügelraketen entwickelt wurde. Diese (abgesehen vom Antrieb) mit der B-52H vergleichbaren Maschinen wurden von 1988 bis 1993 gebaut, bis Jelzin die Produktion einstellen ließ. Mit Tu-95MS-6 sind das 185. Schwere Bombenfliegerregiment in Engels, das 182. und 79. Bombenfliegerregiment - beide in Ukrainka bei Blagoweshtshensk - ausgerüstet. Die Tu-95MS-6 kann sechs nukleare Kh-55SM im internen Drehgestell tragen. Tu-95MS-16 konnte zusätzlich zehn Kh-55SM unter den Flügeln tragen, doch diese wurden später zu Tu-95MS-6 zurückgerüstet, um die Abrüstungsverpflichtungen einzuhalten.2005 wurde ein Modernisierungsprogramm in Leben gerufen, das die Bezeichnung Tu-95MSM trägt. Sie kann vier Marschflugkörper Kh-101 im internen Drehgestell und vier weitere unter den Flügeln mitführen. Zur Abwehr haben die Maschinen in der Heckkanzel zwei radargesteuerte 23-mm-Kanonen GSh-23. Mit entsprechenden Upgrades kann die Turboprob-Stratofortresskij noch 30 Jahre weiterbrummen. |
Tupolew Tu-22M3 (NATO-Code: Backfire-C)Die Tu-22M3 fliegt nur noch in zwei Regimentern, da das 444. Bombenfliegerregiment 2007 der aktiven Reserve zugeteilt wurde. Es bleiben das 52. Bombenfliegerregiment in Shaikowka und das 840. Bombenfliegerregiment in Soltsij.Die Tu-22M3 kann bis zu zehn Kh-15 im internen Drehgestell oder zwei Kh-41 unter den Flügeln mitführen. Zur Abwehr stehen in der Heckkanzel zwei radargesteuerte 23-mm-Kanonen GSh-23L zur Verfügung. Auch hier kommt noch eine Modernisierung in Frage. Hierbei stehen die Einrüstung neuer Navigationssysteme einschließlich Radar sowie Geräte für elektronische Gegenmaßnahmen und auch die Verwendung neuer Waffen wie der konventionellen Marschflugkörper Kh-101 und Kh-555 im Vordergrund. So ist in den nächsten Jahren, möglicherweise bis 2025 mit einer weiteren Verwendung des Bombers bei den russischen Streitkräften, inklusive der Einbindung in anvisierte Neustrukturierungen und die Ausrichtung auf mögliche kleinere, regionale Konflikte zu rechnen. Über längere Zeit hinweg wird die Tu-22M3 allerdings durch die Su-34 abgelöst werden, da diese in der Luft betankt werden kann.
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Sukhoi Su-34 (NATO-Code: Fullback)Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, das die Su-34 Mitte der 90er Jahre hätte eingeführt werden sollen und sich verspätet hat. Von der Serienreife vor 2005/06 war bei Entwicklungsbeginn nie die Rede, weil zwischendurch die Su-24M-Flotte modernisiert werden sollte. Als das jedoch nicht der Fall war, wurde das Su-34-Programm sogar beschleunigt.Blicken wir zurück: auf Basis der Su-27 begann am 21. Januar 1983 unter der Bezeichnung Su-27IB die Entwicklung eines neuen Jagdbombenflugzeuges. Der erste Prototyp T-10W-1 Blaue 42 hob am 13. April 1990 ab. Sie wurde aus einer Su-27UB umgebaut und besaß im Gegensatz zu den restlichen Vorserienmaschinen noch nicht das Tandemhauptfahrwerk. T-10W-2 Blaue 43 flog am 18. Dezember 1992 und wurde 1994 in Shukowskij vorgestellt. T-10W-3 war nur eine Zelle für Bruchversuche. Ihr folgten die Vorserienmaschinen T-10W-4 Weiße 44 (Erstflug 26. Dezember 1996), T-10W-5 Weiße 45(Erstflug am 28. Dezember 1996) und T-10W-6 Weiße 46 (Erstflug am 27. Dezember 1997). Mit T-10W-4 begann sie Waffensystemerprobung, T-10W-5 hatte erstmals das Missionssystem Sh141 Kishtshnik, welches ab 1996 getestet wurde. Auch T-10W-4 wurde ab Ende 1996 damit geflogen. 1999 erhielt diese Maschine das Optische System Platan. So ausgestattet eskortierte sie im April 2000 Frontbombenflugzeuge Su-24M zu Übungen bei Ashuluk. Dabei wurde vor allen das EloKa-System L-175W Kibinij getestet. 2000 und 2002 wurden zwei Maschinen versuchsweise über Tschetschenien eingesetzt. T-10W-6 wurde 1999 mit neuen Computern der BtsWM-386-Serie ausgerüstet, welche die alten Argon ablösten. Leninetz nutzte außerdem eine umgebaute Tu-134 als Testträger für das Radar W004. Zwei weitere Vorserienmaschinen - T-10W-7 Weiße 47 und T-10W-8 Weiße 48 - flogen am 22. Dezember 2000 und am 20. Dezember 2003. Die Erprobung hatte sich zwischendurch sehr langsam hingeschleppt. Als jedoch General Wladimir Mikhailow im April 2002 zum Oberbefehlshaber der Luftstreitkräfte ernannt wurde, drängte er auf eine Beschleunigung des Programm und drohte andernfalls seine Streichung an. Nach 150 Testflügen im Jahr 2002 wurden allein im ersten Halbjahr 2003 etwa 130 Missionen geflogen. Die Luftstreitkräfte jedoch wollten weitere Verbesserungen, obwohl die erste Phase der staatlichen Erprobung abgeschlossen war. NAPO brachte diese Verbesserungen in die T-10W-8 ein. Am 30. September 2006 war die Wiederholung der staatlichen Versuche abgeschlossen. Erstmals wurden in dieser Phase GLONASS-gesteuerte Bomben der KAB-500-Serie abgeworfen. Schließlich flog am 12. Oktober der erste Serienflugzeug Rote 01 und wurde zusammen mit der 02 am 15. Dezember 2006 an die Luftstreitkräfte übergeben. Die Rote 01 ging zum Zentrum für Einsatztraining und Umschulung nach Lipetsk, die Rote 02 blieb etwa bis Juli 2007 in Nowosibirsk, da sie noch nicht voll ausgerüstet war. An ihr wurde zwischenzeitlich aber auch das Bodenpersonal ausgebildet. Die Su-34 hat nebeneinander liegende Sitze und einen 17 mm starken Titanpanzer mit einer Masse von 1.480 kg, der nicht nur das komplette Cockpit schützt, sondern auch Zellentanks und Teile der Triebwerksgondeln einschließt. Durch den Einbau radarabsorbierender Materialien, einen Radarschutzanstrich sowie durch die gelungene Formgebung des Rumpfbugs, den Wegfall der Stabilisierungsflossen unter den Seitenleitwerken wurde die Radarsignatur beträchtlich gesenkt. Der Heckstachel wurde vergrößert und schafft Platz für ein nach hinten gerichtetes Radar, was nicht nur zur Überwachung dient, sondern auch radargelenkte Raketen, wie die R-77 steuern kann. Damit wird die Su-34 zum ersten Kampfjet im aktiven Dienst, der nach hinten schießen kann. Als Abfangjäger konfiguriert kann die Su-34 Mittelstrecken-Luft-Luft-Raketen R-27R oder R-27T, acht Mittelstrecken-Luft-Luft-Raketen R-77 oder acht Luftkampfraketen R-73M2 mitführen. In der Konfiguration als Jagdbombenflugzeug können Luft-Boden-Raketen Kh-59, Kh-58UShKB, Kh-38, Kh-29L, Kh-29T, Kh-25ML, S-25LD oder steuerbare Bomben KAB-1 500TK, KAB-500Kr und KAB-500L, Antischiffraketen Kh-31AD , Kh-41 oder Kh-35U oder Antiradarraketen Kh-31P eingesetzt werden. An ungelenkten Waffen zur Bekämpfung von Erdzielen können Luft-Boden-Raketen S-8, S-13, S-25, Bomben FAB-500, FAB-250, EB-500, BETAB-500 und FAB-100 sowie Kanonenbehälter KMGU mitgeführt werden. Auch eine 30-mm-Kanone GSh-301 ist vorhanden. Nachdem am 31. Juli 2007 die Rote 01 schließlich am 31. Juli 2007 ihrer Einheit in Lipetsk übergeben wurde, nähern sich die Tests der 02 dem Ende. Bis Ende 2007 sollen sechs weitere Maschinen zulaufen. 2010 soll schließlich das erste Regiment mit 24 Maschinen einsatzbereit sein. Bis 2015 sollen insgesamt 58 Su-34 ausgeliefert sein. Das wären 48 Maschinen für zwei Regimenter und zehn weitere zur Umschulung. Pläne bis 2020 und darüber hinaus sprechen von 200 Maschinen. Womöglich wird sogar schon an der nächsten Version mit neuen Triebwerken AL-41F gearbeitet.
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Foto: Martin Rosenkranz
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Sukhoi Su-24M2 (NATO-Code: Fencer-D Mod-2)Den Truppendienst erreichte die Su-24 im Jahr 1974, die Su-24M im Jahr 1986. Durch einen UPAZ-Behälter können andere Flugzeuge in der Luft betankt werden. Die Produktion lief bis 1993. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts waren die vorhandenen Su-24M der russischen Luftstreitkräfte jedoch auf Grund fehlender Modernisierungen veraltet. Es wurde ein Programm ins Leben gerufen, dass die Su-24M waffentechnisch auf modernstes Niveau bringen sollte: die Su-24M2. Sie ist in der Lage, die modernsten Lenkwaffen einzusetzen. Es können Luft-Boden-Raketen Kh-59, Kh-58UShKB, Kh-38, Kh-29L, Kh-29T, Kh-25ML, S-25LD oder steuerbare Bomben KAB-1 500TK, KAB-500Kr und KAB-500L, Antischiffraketen Kh-31AD , Kh-41 oder Kh-35U oder Antiradarraketen Kh-31P eingesetzt werden. An ungelenkten Waffen zur Bekämpfung von Erdzielen können Luft-Boden-Raketen S-8, S-13, S-25, Bomben FAB-500, FAB-250, EB-500, BETAB-500 und FAB-100 sowie Kanonenbehälter KMGU mitgeführt werden. Zur Selbstverteidigung können Luftkampfraketen R-60M oder R-73M2 eingesetzt werden. Auch eine 23-mm-Kanone GSh-6-23M ist vorhanden. Ende 2006 waren zwei Su-24M2 fertig und wurden zu ihren Einheiten zur Truppenerprobung überführt. Die ersten 12 Su-24M2 gehen demnächst an die Truppe. Vermutlich werden über 200 Maschinen umgerüstet, da das Upgrade relativ kostengünstig ist.
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Foto: Georg Mader |
Verband | Standort | Flugzeuge |
121. Schweres Garde-Bombenfliegerregiment, 22 AF DIV, 37 AF ARMY (STRATEGIC) | Engels | 16 x Tu-160 |
184. Schweres Bombenfliegerregiment, 22 AF DIV, 37 AF ARMY (STRATEGIC) | Engels | 22 x Tu-95MS-6 |
79. Schweres Bombenfliegerregiment, 326 BBR DIV, 37 AF ARMY (STRATEGIC) | Ukrainka | 20 x Tu-95MS-6 |
182. Schweres Bombenfliegerregiment, 326 BBR DIV, 37 AF ARMY (STRATEGIC) | Ukrainka | 22 x Tu-95MS-6 |
840. Bombenfliegerregiment, 22 AF DIV, 37 AF ARMY (STRATEGIC) | Soltsy | 35 x Tu-22M3 |
52. Bombenfliegerregiment, 22 AF DIV, 37 AF ARMY (STRATEGIC) | Shaikowka | 35 x Tu-22M3 |
Verband | Standort | Flugzeuge |
559. Bombenfliegerregiment, 1 ATTACK DIV, 4 AF ARMY (NORTH CAUCASUS) | Morozowsk | 30 x Su-24 |
959. Bombenfliegerregiment, 1 ATTACK DIV, 4 AF ARMY (NORTH CAUCASUS) (wird stillgelegt) | Eisk | 32 x Su-24 |
67. Bombenfliegerregiment, 149 COMB DIV, 6 AF ARMY (LENINGRAD) | Siwerskaja | 34 x Su-24M |
722. Bombenfliegerregiment, 149 COMB DIV, 6 AF ARMY (LENINGRAD) | Gdow | 29 x Su-24M |
277. Bombenfliegerregiment, 83 BBR DIV, 11 AF ARMY (FAR EAST) | Khurba | 32 x Su-24M |
523. Bombenfliegerregiment, 83 BBR DIV, 11 AF ARMY (FAR EAST) | Woshajewka | 30 x Su-24M |
2. Garde-Bombenfliegerregiment, 21 COMB DIV, 14 AF ARMY (SIBERIAN) | Orshanskij Tshita | 36 x Su-24M |
1. Bombenfliegerregiment, 105 COMB DIV, 16 AF ARMY (MOSCOW) (wird stillgelegt) | Lebjashje | 49 x Su-24M |
455. Bombenfliegerregiment, 105 COMB DIV, 16 AF ARMY (MOSCOW) | Woronesh | 34 x Su-24 |
Kh-55
Foto: CMOTP-Doku TV
Kh-90
Kh-59M
V.l.n.r. Kab-500, Kh-35, Kh-31 und Kab-500
Su-34 mit diversen Aussenlasten.
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