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Saab JAS-39 "Gripen"
Herstellerland Schweden
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Geschichte
Im Februar 1980 schlug der Oberkommandierende der schwedischen Streitkräfte die Entwicklung eines modernen JAS - Mehrzweck - Kampfflugzeuge für Jagd(J), Angriff(A) und Aufklärung(S) vor. Der JAS - Entwurf sollte nur die Hälfte des Saab 37 Viggen (10800kg Leergewicht) wiegen und 40% billiger sein. Die schwedische Regierung billigte den JAS - Entwurf im Juni 1980 und ein Jahr später legte das Herstellerkonsortium (Saab, Ericsson, Volvo, FFV Aerotech) den Entwurf vor. Im Dezember 1981 stimmte das schwedische Parlament dem vorgelegten Entwurf zu, und ein Vertrag über Entwicklung und Bau wurde am 30.6.82 unterzeichnet. Das Vertragswerk sah Entwicklung und Bau von 5 Prototypen und 30 Serienflugzeugen zwischen 1982 und 1992 zu Gesamtkosten von 19,2 Mrd. SKr.(ca. 31 Mrd. öS) vor. Im Juni 1992 wurde ein zweites Baulos, bestehend aus 110 Maschinen einschließlich 14 zweisitzigen Varianten, von der schwedischen Regierung in Auftrag gegeben und die Kostenschätzung auf 24,9 Mrd. SKr.(ca. 40 Mrd. öS) nach oben korrigiert. Ein Joint Venture für Marketing, Adaptierung, Herstellung und Unterstützung des Gripen auf den Exportmärkten wurde 1995 zwischen Saab und British Aerospace(BAe) vereinbart. BAe kann mit dem Gripen die Lücke zwischen dem leichten Kampfflugzeug "Hawk" und den schweren Typen "Eurofighter" und "Tornado" schließen. 1996 erfolgte schließlich die Indienststellung der ersten Maschinen in Schweden und mit Ende 1996 war mit über vier Jahren Verspätung der Plan von 1982 erfüllt. Die Gesamtkosten betrugen inklusive aller bis dahin bestellten Maschinen 57,8 Mrd. SKr. (ca. 91 Mrd. öS). Ein drittes Baulos wurde im Juni 1997 von der schwedischen Regierung mit 86 Maschinen in Auftrag gegeben, inzwischen wurde die Bestellung auf 64 Maschinen einschließlich 14 zweisitzigen Varianten reduziert die ab ca. 2003 bei Saab gebaut werden.

Entwicklung
  Foto: Martin Rosenkranz
  Gripen im Static Display
  Foto: Georg Mader
  Gripen in Wartestellung
Am 9. Dezember 1988 hob der Gripen mit Cheftestpilot Stig Holmström am Steuer zum ersten mal ab. Aber schon beim 6 Flug am 2. Februar 1989 erlitt das Entwicklungsprogramm einen harten Rückschlag, bei der Landung überschlug sich der Gripen Nr.1 und wurde schwer beschädigt. Der Testpilot Lars Radeström konnte nicht mehr mit dem Schleudersitz aussteigen und brach sich einen Arm. Als Ursache für das Unglück wurde zu starker Seitenwind in Zusammenhang mit dem noch unausgereiften Fly-by-Wire Flugsteuerungssystem angegeben. Erst am 4.Mai 1990 über ein Jahr nach dem Unfall konnte das Testflugprogramm mit Nr.2 wieder aufgenommen werden. Ab diesem Zeitpunkt durchläuft der Gripen ein relativ problemloses Testprogramm, wobei sich herausstellt das der Luftwiderstand des Gripen um 10% niedriger ausgefallen ist als ursprünglich errechnet. 594 Testflüge sind absolviert als am 10. September 1992 die erste Serienmaschine abhebt. Am 31 April 1993 wurde der 1000 Testflug bestritten, knapp die Hälfte des vorgesehenen Programms das eigentlich schon abgeschlossen sein sollte. Ein zweiter Absturz verzögerte das Programm nochmals. Am 8. August 1993 stürzte während einer Flugvorführung über Stockholm die Serienmaschine Nr.02 ab. Der Pilot, wieder Lars Radeström, konnte sich mit dem Schleudersitz retten, einige Zuschauer wurden leicht verletzt. Die Ursache des Unglücks war wieder die Software des Fly-by-Wire System. Große starke Steuerausschläge des Piloten wurden durch Korrekturversuche des Computers überlagert und verstärkt, dadurch geriet die Maschine in einen überzogenen Flugzustand. Ebenfalls durch einen Programmfehler erfolgte die automatische Warnung vor dem Strömungsabriß erst zu einem Zeitpunkt als dem Piloten keine Zeit mehr für Korrekturversuche blieb. Um dem Softwareproblem auf die Spur zu kommen wurden alle Flugversuche gestoppt, und eine sehr aufwendige grundlegenden Neuprogrammierung des Steuercomputers durchgeführt. Am 29.Dezember 1993 wurde das Testprogramm wieder aufgenommen und 1996 mit über 2000 durchgeführten Flügen abgeschlossen.

Technische Anpassungen
Sofort nach Baubeginn der A -Version wurde mit einer weiteren Variante begonnen. Das B - Modell ist ein voll einsetzbares zweisitziges Modell des Gripen, es wird zur Pilotenschulung verwendet. Mit Baubeginn des zweiten Bauloses wurden die Multifunktionsbildschirme ausgetauscht, vorher nur mit grüner Grafik eingebaut sind diese in den folgenden Modellen vierfarbig im Einsatz. Ebenfalls gearbeitet wurde an einer Verbesserung für das dritte Baulos. Das C/D-Modell des Gripen wird sich vor allem durch ein Sprung in der Elektronik- und Sensortechnik auszeichnen. Eine kurze Zeit war für das dritte Baulos der schwedischen Streitkräfte auch stärkere Triebwerke vorgesehen, einige Triebwerke wurden begutachtet (EJ200/Eurofighter/D, SNECMA M88/Rafale/F, General Electrics F414/USA) aber derzeit scheint dieses Projekt zurückgestellt zu sein. Intensiv weiterverfolgt werden derzeit andere Projekte wie das als Ersatz/Ergänzung für das HUD gedachte das ODEN - System, auch wird ähnlich der MiG-29 ein Infrarotsuchsystem mit dem Namen OTIS getestet. Ebenfalls in Erprobung ist ein System zur sprachlichen Befehlsübermittlung an die Maschine, damit werden einfache Vorgänge wie z.B. Frequenzwechsel bei den Funkgeräten ohne manuelle Tätigkeiten des Piloten durchgeführt.

Zukunftsausichten
Schon beim Entwurf wurde auf zukünftige Entwicklungen Rücksicht genommen, schließlich soll der Gripen mindestens bis ins Jahr 2030 ohne allzu großen technischen Rückstand im Einsatz bleiben können. So ist z.B. der Austausch von Elektronikteilen äußerst einfach gehalten. Alle elektronischen Komponenten sind frei zugänglich, Klappe auf - altes Gerät herausziehen - neues Gerät einschieben - Klappe zu - fertig. Auch das Triebwerk ist ohne großen technischen Aufwand schnell zu tauschen, wird beim Draken die Zeit für einen Tausch noch in Tagen gemessen, so rechnet man beim Gripen in wenigen Stunden.

Die Chancen des Saab Gripen in Österreich
Der Gripen hat wohl die größte Chance aller Bewerber. Das Bundesheer blickt auf eine ganze Reihe schwedischer Flugzeuge in ihren Diensten zurück, (Safir, Tunnan, 105Ö und Draken) die Verbindungen nach Schweden könnten kaum besser sein. Auch werden Teile für den Gripen in Österreich gefertigt, Böhler Schmiedetechnik in Kapfenberg liefert Fahrwerkskomponenten. Die Beschaffungskosten können vor der Angebotslegung kaum abgeschätzt werden, und hängen auch teilweise davon ab ob sich noch andere Länder für den Gripen entscheiden. Saab und British Aerospace, welche den Gripen vertreiben, fahren eine Marketingschiene an dessen Ende ein Gesamtvertrag mit Polen, Tschechien, Ungarn, Slowenien und Österreich stehen könnte. Die dann größere Menge (insgesamt 100 - 200 Maschinen) würde erhebliche Preisvorteile für die einzelnen Käufer bringen, außerdem ergeben sich so möglicherweise Kostenvorteile bei Ausbildung und Wartung. Die Kompensationsgeschäfte bei Waffenkäufen in Schweden sind bisher alle klaglos verlaufen, eine große Anzahl bester wirtschaftlicher Verbindungen begründet sich aus diesen Kompensationsgeschäften. Bei den Betriebskosten sollte der Gripen alle anderem Angebote schlagen können, und der Gripen ist das einzige Flugzeug in der Auswahl über dessen Ersatz sich das Herstellerland noch keine Gedanken macht.

Technik des Saab JAS-39 Gripen
Struktur
  Foto: Martin Rosenkranz
  Triebwerk und Steuerflächen des Gripen
  Foto: Martin Rosenkranz
  Frontansicht

Ein- (Typ A/C) und zweisitziges (Typ B/D) einstrahliges Mitteldecker - Mehrzweckkampfflugzeug der vierten Generation. Fließend in den Rumpf verlaufende, gekappte Delta - Tragfläche mit Spanten, Rippen und Verschalung aus Verbundwerkstoffen, 45° Flügelpfeilung, zweiteilige Vorflügelklappen (leading edge flaps) aus Carbonfiber zur Auftriebserhöhung wobei der äußere Teil auf einem vorgezogenen Sägezahn mit 43° Pfeilung sitzt und zweiteilige kombinierte Höhen-/Querruder (Elevons) aus Carbonfiber. Seitlich am Rumpf auf Höhe des Cockpit´s befinden sich zwei rechteckige Triebwerk-Lufteinläße mit fixer Einlaßgeometrie und Grenzschichtschneide auf denen die Canard - Vorflügel angebracht sind. Das Leitwerk besteht aus den von einander unabhängigen voll beweglichen Vorflügeln (Canards) aus Compositmaterial zur Unterstützung von Höhen-, Querruder und Bremsklappen und einem Seitenleitwerk aus Carbonfiber/Composit. Die Luftbremse besteht aus 2 Bremsklappen aus Verbundwerkstoff die seitlich vor dem Triebwerksauslaß angeordnet sind und sich bis auf ~80°abspreizen, bei der Landung werden die Canardflügel als Unterstützung steil aufgerichtet. Hydraulisch betätigtes Dreibenfahrwerk mit Zwillingsbugrädern und Carbonbremsen/ABS. Der Hydraulikdruck für Klappen/Ruder/Fahrwerk wird über zwei separate Hochdrucksysteme zur Verfügung gestellt, Strom liefert ein 40kVA Generator. Als Anlasser für das Haupttriebwerk dient ein kleines Hilfsaggregat mit dem im Stand-by-Betrieb auch die Stromversorgung (10kVA) erfolgt, bei einem Triebwerksausfall wird mit diesem Gerät Hydraulikdruck und Strom für eine Notlandung erzeugt. Die Kapazität der internen Treibstofftanks beträgt 3750 Liter bzw. 3000kg und kann mit bis zu 3 Außentanks unter dem Rumpf und/oder den Flügeln erweitert werden, eine Anlage zum betanken in der Luft kann optional angebracht werden. Der extrem hohe Anteil an Verbundwerkstoffen (30% der Zelle, davon fast zur Gänze Flügel, Klappen, Leitwerk, Beplankung gewährleistet einen sehr geringen Verschleiß, eine Testzelle beendete 1998 einen 16000 Stunden Langzeitbelastungstest bei Saab.

Avionik
Die Steuerung erfolgt über ein digitales Fly-by-Wire System mit automatischer Begrenzung von Anstellwinkel und g - Werten. Das Ericsson PS-05/A - Radarsystem ist eines der modernsten der Welt, es kann gleichzeitig verfolgen und suchen, meldet Entfernung/Höhe/Geschwindigkeit/Flugrichtung von erfaßten Maschinen, besitzt eine Freund - Feind - Kennung, steuert Luft/Luft-Raketen, ist äußerst sicher gegen Störsignale und kann Radarbilder vom Boden mit Auflösungen im Zentimeterbereich erstellen. Fünf Zentralrechner verbunden durch ein Standart-Datenbus-System stellen die Computerleistung für Radar, Flugkontrolle, und Cockpitdisplays zur Verfügung. Ein automatisches Datenverbundsystem ermöglicht die Übertragung von Sensordaten welche von andere Gripen gesammelt werden. Das System ist ein teilweiser Ersatz für luftgestützte Radarsysteme (AWACS) und Datenverbünde (JSTARS, JTIDS) wie sie großen Luftwaffen zur Verfügung stehen. Weitere Elektronikkomponenten sind Radarhöhenmesser, Laser-Trägheitsnavigations-System, Radarwarnempfänger, elektronische Gegenmaßnahmen und eine VHF/UHF-Funkanlage. Zusätzliches Elektronikequipment kann unter dem rechten Triebwerkseinlaß angebracht werden.

Cockpit
  Foto: Martin Rosenkranz
  Cockpit des Gripen, das HUD ist gut zu erkennen
  Foto: Martin Rosenkranz
  Cockpit des A-Gripen
  Foto: Martin Rosenkranz
  Oberhalb eine Sidewinder darunter eine AMRAAM (beides Dummys)

Die Steuereinrichtungen sind nach dem HOTAS-Prinzip im klimatisierten und druckbelüfteten Cockpit angeordnet. 3 Multifunktionsbildschirme und ein Weitwinkel-HUD das gegenüber herkömmlichen Systemen erheblich verbessert wurde stellen dem Piloten die notwendigen Daten zur Verfügung. Einen Notausstieg ermöglicht der britische Martin - Baker Mk.10LS Schleudersitz welcher von 0/0-Bedingungen (0 Geschwindigkeit/0 Höhe) bis in Höhen von 16000 Metern und Geschwindigkeiten bis 1150km/h einsatzbereit ist.

Triebwerk
Als Antrieb dient dem Gripen das in Lizenz gefertigte General Electric F404-400 das von Volvo überarbeitet wurde und die Typbezeichnung Aero RM12 trägt. Das zweiwellige Mantelstromtriebwerk (Turbofan) wird vollautomatisch digital kontrolliert und gesteuert. Auf der ersten Welle sitze ein 3stufiger Verdichter und eine Turbinenstufe, auf der zweiten ein 7stufiger Kompressor mit einer Turbinenstufe Die Länge des Triebwerks beträgt 4,04m, das Gewicht 1055kg. Das Kompressionsverhältnis wird mit 27,5:1 angegeben, das Nebenstromverhältnis mit 0,31:1. Die Schubkraft des Triebwerks beträgt ohne Nachverbrennung (trocken) ~ 5507kg (54kn) mit Nachbrenner werden Werte bis 8210kg (80,5kn) erreicht. Der Treibstoffverbrauch liegt dabei zwischen ~50 Liter/Minute und ~150 Liter/Minute.

Bewaffnung
Für Abfang- und Luftraumüberwachungsoperationen steht folgende Bewaffnung zur Verfügung.
Bordkanone: Mauser BK 27 mit 120 Schuß - nur in den einsitzigen Versionen A bzw. C.
An insgesamt 8 Außenlaststationen (davon 3 für Treibstoff, 1 exklusiv für elektronisches Equipment) können bis zu 4000kg an Waffen- und Treibstofflast ( 530Liter oder 1275Liter Tanks ) angebracht werden. Maximal 6 Luft/Luft Lenkwaffen für kurze und mittlere Reichweiten sind möglich, davon maximal 4 Stück AIM-9 Sidewinder/IRIS-T und/oder maximal 6 Stück AIM-120 AMRAAM/Matra MICA.

Daten
Spannweite Länge Höhe Flügelfläche
8,40 m 14,10 m 4,50 m 25,00 m²
Leergewicht Startgewicht
Abfangeinsatze
Tragflächenbelastung Belastungsgrenzen
6622 kg ~ 10200 kg ~340 kg / m² + 9 g / - 3 g
Treibstoff Intern Treibstoff
mit 3 Zusatztanks
Flugdauer Flugdauer
mit 3 Zusatztanks
3750 Liter
3000 kg
6085 Liter+
4868 kg+
60 - 90 Minuten bis zu 180 Minuten
Ein Triebwerk: Volvo Aero RM 12
Schub trocken ~ 5507 kg Verbrauch trocken ~50 Liter/Minute
mit Nachbrenner ~8210 kg Verbrauch mit
Nachbrenner
~150 Liter/Minute
Startstrecke Landestrecke
Nachbrenner mit ~450m min. 450m max. 800m
ohne ~900m
max. Steigleistung max. Höhe Höchstgeschwindigkeiten
~ 290m/Sek. ~ 20000m ohne Außenlasten Mach 2,0(2120 km/h)
in 11000 m Höhe
Steigleistung Praxis mit 1 x 1275 Liter
Außentank
2x AMRAAM
+ 2x Sidewinder
~Mach 1,5(1590km/h)
in 11000 m Höhe
100 Sek. auf 10.000m
~180 Sek. auf 14.000m
in Meereshöhe
ohne Außenlasten
~Mach 1,15(1390km/h)
Flugleistungen
In Meereshöhe in 30 Sek. von Mach 0,5 ( ~600 km/h)
auf Mach 1,1 (~1330 km/h)
Dauer eines 360° Vollkreises: 12 - 18 Sek.

Einsatz
Der Gripen ist dem schwedischen Verteidigungskonzept auf den Leib geschneidert. Er wird im Einsatz von Ausweichpisten (Autobahnen, Landstraßen) aus operieren die eine Größe von nur 9m x 800m aufweisen müssen. Mit extrem niedrigem Personal- und Zeitaufwand (5-6 Mann/10-15min) kann der Gripen für alle Einsatzarten aus- und umgerüstet werden. Der Gripen kann in einer Version Jagd-,Angriffs- und Aufklärungseinsätze durchführen.

Kampfeinsätze
keine

Nutzerländer
Der Gripen ist bisher nur in Schweden im Einsatz, derzeit sind ca. 50 Gripen ausgeliefert und ca. 170 noch bestellt ( Fertigungsrate derzeit 20 Stk./Jahr ), sie sollen bei den schwedischen Streitkräften rund 350 ältere "J 35J Draken" und "AJ/SH/SF 37 Viggen" ersetzten. Anfang Dezember 98 entschied sich Südafrika für den Ankauf von 28 Gripen, die Vertragsunterzeichnung erfolgt 1999.

Grafik

Saab JAS-39A Gripen

www - Links

SAAB - British Aerospace Offiziell
Die beste Herstellerseite im Web, Grafisch sehr aufwendig gestaltet, Englisch, mit Detailinfos, NEWS, Bildern, Video


JAS-39 Gripen von Urban Fredriksson
Schwedische Seite, Englisch, viele Detailinfos, Bilder, Links, Geschichte und Infos zur schwedischen Luftwaffe, Datenblätter von Luft/Luft - Raketen und Flugzeugen.


Juristen's JAS-39 Gripen Page
Kleine Seite aber Grafisch recht hübsch, Englisch, Links, Bilder


Mathias Persson's Military Aviation Site
Englisch mit NEWS, Videos, Links


Das Triebwerke des Gripen:
Jas 39 Gripen F404 RM12 Engine


© Martin Rosenkranz +43 664 35 00 411
Letzte Aktualisierung: 06.11.1999