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Sie haben Fragen zum Eurofighter Typhoon ?
Wir haben die Antworten !

Abfangjäger - Der Eurofighter Typhoon kann als "Mehrzweckkampfflugzeug" auch zum Abwurf von Bomben eingesetzt werden - wieso hat man keine Abfangjäger gekauft ?

In den letzten Jahrzehnten ist man dazu übergegangen immer weniger "Spezialisten"-Flugzeuge zu entwerfen und zu bauen. Dadurch wurde die Typen- und Versionsvielfalt extrem verringert - bis zu dem Zeitpunkt wo es den "Abfangjäger" als Flugzeugtyp nicht mehr gab sondern nur noch die "Abfangjagd" als spezielle Einsatzart einer dafür geeigneten Flugzeugtype. Derzeit ist vorgesehen, dass der Eurofighter Typhoon in 5 Ländern insgesamt 8 Flugzeugtypen(!) ablösen soll. Möglich und notwendig wurde das durch die erweiterten technischen Möglichkeiten und die enormen Entwicklungskosten moderner Kampfflugzeuge - kein Land kann sich heute noch eine Streitkraft mit vielen unterschiedlichen Flugzeugtypen für jeweils spezielle Einsatzarten leisten.
Österreich hat sich unter drei angebotenen Mehrzwecktypen für den Eurofighter Typhoon entschieden und wird diesen im Luftraumüberwachungsdienst einsetzen. Es wurde daher weder Luft/Boden-Bewaffnung noch die zugehörigen Aufhängungen beschafft sondern nur Luft/Luft-Bewaffnung und einige Aussentanks samt zugehöriger Schienen und Träger.

 


Absturz - Wieso ist am 21. November 2002 ein Eurofighter Typhoon-Prototyp abgestürzt ?

Bei einer Geschwindigkeit von Mach 0,77 in einer Höhe von 45.000ft und einem Anstellwinkel von 10° waren bei beiden Triebwerken gleichzeitig die Nachbrenner gezündet worden.
  
Zum Zeitpunkt der Zündung der Nachbrenner waren die Schubdüsen beider Triebwerke noch nicht vollständig geöffnet gewesen, der entstehende Rückstau führte zu einem sog. "flame out" - ein Ausfall der Zündung in den Brennkammern. Da die Triebwerke auch den unabdingbar notwendigen Hydraulikdruck für die Flugsteuerung produzieren und deren Neuzündung nicht gelang, mussten die beiden Piloten mit dem Schleudersitz aussteigen.

Als Reaktion wurden die betroffenen EJ200-Triebwerke der Vorserie "03A" - welche im April 1997 für den Testflugbetrieb freigegeben worden waren - durch modernere, verbesserte Versionen ersetzt. In den restlichen Prototypen und den Serienflugzeugen kommen ausserdem neue elektronische Triebwerksregler mit verbesserter Software zum Einsatz, die so einen Fehler unmöglich machen.

Der letzte Report des spanischen Flugunfall-Komitees wurde am 12. Dezember 2002 der Eurofighter Typhoon Gmbh übermittelt. Per 18. Jänner 2003 waren die notwendigen Änderungen an den ersten Prototypen vorgenommen und der Testflugbetrieb konnte fortgesetzt werden.

 


Bewaffnung - Angeblich werden nur vier Eurofighter Typhoon bewaffnet, stimmt das ?

In jeden der 18 öst. Eurofighter Typhoon wird eine 27mm Bordkanone eingerüstet sein und jeder der 18 öst. Eurofighter Typhoon wird in der Lage sein Luft/Luft-Lenkwaffen zu tragen. Für diese 18 Flugzeug werden für den Dienst als Luftraumüberwachungsflugzeug von Beginn an ausreichend Luft/Luft-Lenkwaffen zur Verfügung stehen. Eine Erstausstattung, die nach Bedarf ergänzt und erweitert werden kann - und sicher auch wird.

 


Flugleistungen - Ist der Eurofighter Typhoon nicht viel zu stark für ein kleines Land wie Österreich ?

Im Gegenteil. Der Eurofighter Typhoon führt zu einer wesentlichen Leistungssteigerung im Bereich der aktiven Luftraumüberwachung und zeigt dort seine Stärken wo der Draken an seine technischen Grenzen stößt.
Die hohe Steigleistung halbiert mit dem Eurofighter Typhoon die Zeit für den Steigflug auf Abfanghöhe beim beim Alarmstart. Die Zeit für eine Beschleunigung auf eine Geschwindigkeit von Mach 1,4 beträgt mit dem Eurofighter Typhoon nur ein Sechstel verglichen mit der Zeitspanne die ein Draken dafür benötigt. Gebiete die von Graz oder Zeltweg weiter entfernt sind - z.b. der Nordosten Österreichs mit der Bundeshauptstadt oder der exponierte Westen mit dem engen Lufträumen Tirol und Vorarlberg - können mit dem Eurofighter Typhoon in rund der Hälfte der Zeit erreicht werden. Und nicht nur das. Einmal angekommen kann der Eurofighter Typhoon auch wesentlich länger im Luftraum verbleiben. Während ein Draken mangels Treibstoff nur wenige Minuten über Vorarlberg verbringen kann, ist der Eurofighter Typhoon selbst ohne Außentanks in der Lage dort eine Stunde zu kreisen.
Eurofighter Typhoon Draken
Tropopause - Horizontalflug - max. V Mach 2 Mach 1,43
Tropopause - Beschleunigung von M 0,9 auf M 1,2 40 Sek. 240 Sek.
Tropopause - Beschleunigung von M 0,9 auf M 1,4 62 Sek. 360 Sek.
Maximales Lastvielfaches in FL 300 / FL 200 9g / 9g 6g / 7g
Kraftstoffverbrauch in 5000 ft mit M 0,9 85kg/min 80kg/min
Kurvenflug in FL 300 ohne Geschwindigkeitsverlust - maximales Lastvielfaches 5g 2g
Anfangs-Steigleistung 57.620 ft/min 26.000 ft/min
Alarmstart - Steigflug auf 30.000 ft 86 Sek. 180 Sek.

 


Lebensdauer - Wie lange werden die Eurofighter Typhoon im Dienst der öst. Luftstreitkräfte stehen ?

Die Lebensdauer des Eurofighter Typhoons beträgt von den vier Herstellerländern definiert mindestens 25 Jahre oder mindestens 5.000 Flugstunden. Dem Zugrunde liegt ein durchschnittliches Flugprofil, welches von den Luftwaffen der Herstellerländer vor der Entwicklung definiert wurde. Die öst. Ausschreibung enthielt als Mindesterfordernis eine Lebensdauer von mindestens 30 Jahren und als Beilage ein Profil wie das Flugzeug im öst. Luftraumüberwachungsdienst Verwendung findet. Da das (öst.) Abfangjägerprofil wesentlich weniger anspruchsvoll und beastend ist als ein Mehrzweckprofil, wie es von den Luftwaffen der vier Herstellerländer definiert wurde, konnte der Hersteller die Lebensdauer von mindestens 30 Jahren Österreich vertraglich zusichern. Mit ziemlicher Sicherheit kann man aber davon ausgehen, dass die Lebensdauer des Eurofighter Typhoon die gegebene Garantie überschreitet. So habe sich z.B. die Kampfflugzeuge aus den 60er und 70er Jahren - heute 30 bis 40 Jahre alt - zu einem Gutteil als wesentlich langlebiger erwiesen als ursprünglich gedacht. Es gibt keinen objektiv ersichtlichen Grund weshalb ein Flugzeug des anbrechenden 21. Jahrhunderts technisch nicht in der Lage sein soll eine so lange Lebensdauer zu erreichen. Der Eurofighter Typhoon wird den Luftraum über Europa in der ersten Hälfte des 21. Jahrhunderts dominieren.

 


Luftbetankung - Sind die öst. Eurofighter Typhoon luftbetankbar, und wen "JA" brauchen wir das ?

Ja, der Eurofighter Typhoon hat eine Einrichtung zur Betankung im Flug. Diese ist heute Standard im Kampfflugzeugbau, auch sämtliche Konkurrenzmodelle hätten sie gehabt. Für den öst. Luftraumüberwachungsdienst wird sie allerdings nicht benötigt. Diese deswegen wegzulassen hätte den Eurofighter Typhoon (und jedes andere Modell auch) im übrigen nicht billiger - sondern im Gegenteil - teurer gemacht. Die Mehrkosten durch die notwendigen hard- und softwaremäßigen Anpassungen sowie deren technische Abnahme zur Flugtauglichkeit würden eventuelle Einsparungen durch geringeren Teilebedarf mehr als wettmachen.

Der Eurofighter Typhoon ist ausgerüstet mit einer NATO-kompatiblen und...

...und auch in der EU bevorzugt genutzten "Hose & Drogue" Luftbetankungseinrichtung.

 


Mehrzweckkampflugzeug - Der Eurofighter Typhoon ist ausgestattet mit 13 Außenlaststationen und kann bis zu 6,5t Waffen tragen. Eignet sich so ein Flugzeug zur Luftraumüberwachung ?

Einige der Aufgabenstellungen und Leistungsparameter die zum Eurofighter Typhoon geführt haben decken sich Ideal mit den Anforderungen an ein Luftraumüberwachungsflugzeug.
Gefordert waren unter anderem die Wahrung der Unversehrtheit des Luftraumes, eine sichere Erfassung und Identifizierung von Bewegungen im Luftraum sowie eventuell Bekämpfung bemannter und unbemannter Luftziele unter allen Wetterbedingungen, in allen Höhen und geografischen Einsatzzonen bei Tag und Nacht - alles Eigenschaften, die ein guter Abfangjäger mitbringen muss. Des weiteren kann mit dem Eurofighter Typhoon die eigene Verteidigungsbereitschaft und die politischen Entschlossenheit im Krisenfall mit Nachdruck demonstriert werden.
Die Ausstattung des Eurofighter Typhoon mit weitreichender Sensorik zur Erfassung, Identifizierung, Verfolgung und Bekämpfung von Luftzielen bietet optimale Voraussetzungen zur erfolgreichen Durchführung des Luftraumüberwachungs-Auftrages.

 


Stealth - Ist der Eurofighter Typhoon stealth ?

Die Formgebung des Eurofighter Typhoon begünstigt die Wendigkeit jedoch nicht die Stealth-Eigenschaften.
Die Hersteller haben mit Verfügbarkeit der ersten Prototypen Anfang der 90er Jahre damit begonnen die Materialien auf geringe Entdeckungswahrscheinlichkeit hin zu optimieren. Z.B. wurde in Warton/GB mit dem Prototyp DA4 Tests mit der Radarrückstrahlfläche (RCS) durchgeführt und eine Vielzahl von radarabsorbierenden Bauteilen und Beschichtungen experimentiert.
Eine weitere Maßnahme zur Verringerung der Entdeckungswahrscheinlichkeit sind passive Sensoren welche keine verräterischen elektronischen Emissionen ausstrahlen.
Darüber hinaus wird über die Flugsteuerung für eine möglichst geringe Radarrückstrahlfläche gesorgt. So erfolgt die Trimmung im Flug über die Elevons an der Flügelhinterklappe und die kritischeren Canards werden im Flug in einem minimalen RCS-Winkel gehalten.

Signatur dämpfende Beschichtung auf den Canards.

Die selbe Beschichtung findet sich auch umfangreich am Lufteinlauf, an den Tragflügelkanten und am Seitenleitwerk.

 


Wendigkeit - Wie wendig ist ein Eurofighter Typhoon? Kann man bei Überschallgeschwindigkeiten noch rechtzeitig vor der Staatsgrenze umdrehen ?

Der Eurofighter Typhoon ist was die Wendigkeit betrifft eine Klasse für sich.
Im Unterschallbereich ist das Flugzeug instabil in der Längsbewegung und fliegt bei hohen Unterschall-Geschwindigkeiten Kurvendiameter von wenigen hundert Metern.
Im Überschallbereich ist das Flugzeug instabil in der Seitenbewegung - bei Mach 1,5 kann ein Kurvendiameter von 6 km ohne Geschwindigkeitsverlust geflogen werden.
Ausserdem kann der Eurofighter Typhoon sowie andere Kampfflugzeuge - anders als ein Passagierflugzeug - auch in der Vertikalen mit 0° Seitenabweichung wenden.

 


Wintertauglichkeit - Der Eurofighter Typhoon soll angeblich nicht Wintertauglich sein, stimmt das ?

Selbstverständlich ist der Eurofighter Typhoon wintertauglich. Die Fehlinterpretation eines Dokumentes (siehe Textauszug unten), dass den Status der Überprüfung und offiziellen Freigabe der Serienflugzeuge betraf, führte zu diesem Missverständnis.

Die Prototypen haben sämtliche erforderliche Tests erfolgreich absolviert. Dazu zählten Klimakammertests sowie Flüge bei Temperaturen unter Null hinter einer Wasser sprühenden Do 228.
Aus klimatischen Ursachen schwierig gestalten sich einige Abnahmetests durch die Kunden. Spezifiziert ist ein gefahrloser Triebwerksstart bei Temperaturen unter 5°C UND Sichtweiten unter 400m (Vereisungsbedingungen) (Die Flugfähigkeit in diesen Bedingungen ist schon Nachgewiesen). Die Erbringungen des Nachweises war in Mitteöleuropa nicht möglich, da in den Jahren 2002/03 dieses seltene Wetterphänomen in Manching, D nicht aufgetreten ist (tritt in GB, SP und IT generell nicht auf).
Im Zuge der "Cold Environmental Trials", welche vom 7. Dezember 2004 bis Mitte März 2005 im Nordschwedischen Vidsel (am Polarkreis) stattfanden wurden mehr als 45 einzelne Funktionsnachweise im Tieftemperaturbereich erbracht.
Aktuell (1/2006) besteht für die Serien-Eurofighter eine Umweltfreigabe von – 15°C bis + 40°C

Der Eurofighter Typhoon bei -30°C in der Klimakammer und bei bei Temperaturen unter Null hinter einer Wasser sprühenden Do 228.

 


Einsatzleistung - Welche Leistung im Kampf erbringt der Eurofighter Typhoon ?

Anhand von computergestützten Echtzeit "man-in-the-loop" Simulationen wurden die Leistungen verschiedener Kampfflugzeuge im Luftkampf außerhalb der Sichtweite(BVR) erhoben. Grundlage der Simulation waren Daten wie Flugleistungen - Geschwindigkeit, Steigleistung, Wendigkeit - ; Radarleistungen wie Reichweite und Mehrfachzielerfassbarkeit; Anzahl, Trefferwahrscheinlichkeit und Reichweiten der Raketen; Stealtheigenschaften sowie die Qualität der elektronischen Abwehrmaßnahmen der Flugzeuge. Damit wurden Luftkampfszenarien beginnend von zwei-gegen-zwei bis rauf zu acht-gegen-acht sowie Luftkämpfe in numerischer Unterlegenheit bis vier-gegen-zwölf simuliert durchgeführt.
Diese Simulationen liefen unter Berücksichtigung der eigenen Kapazitäten der Flugzeuge, mit Piloten gleicher Fähigkeiten und ohne Berücksichtigung sonstiger Eigenschaften wie z.B. schnellen turn-around-Zeiten und somit höherer Verfügbarkeit.

Folgende Werte wurden ermittelt:

FLUGZEUG LUFTKAMPF-EFFEKTIVITÄT GEWINN/VERLUST-VERHÄLTNIS
F/A-22 "Raptor"
0,90 - 0,91
9:1 - 10:1
Eurofighter Typhoon
0,75 - 0,82
3:1 - 4,5:1
F-15 modernisiert
0,60
1,5:1
F-15E "Strike Eagle"
0,55
1,2:1
Dassault Rafale
0,50
1:1
Sukhoi Su-27 modernisiert
0,50
1:1
F-18E/F "Super Hornet"
0,25 - 0,45
1:1,2 - 1:3
F-15C "Eagle"
0,43
1:1,3
JAS-39A "Gripen"
0,40
1:1,5
Dassault Mirage 2000
0,35
1:1,8
Tornado F.3
0,30
1:2,3
F-18C "Hornet"
0,21
1:3,8
F-16C "Falcon" (Block 40)
0,21
1:3,8

 


Kosten - Was kostet der Eurofighter Typhoon ?


Die Kosten des Eurofighters für die Herstellerländer wurden vertraglich als "Kostenobergrenzen" zuzüglich einer Preisgleitklausel, welche sich an der Inflation orientiert, vereinbart. Der Anteil an den Gesamtkosten und am Auftragsvolumen ergibt sich aus den bestellten Stückzahlen für die jeweiligen Luftwaffen der Partnernationen im Eurofighter Typhoon-Programm. Sie finden hier die geschätzten Kosten der Programmteile beginnend bei der Konzept und Definitionsphase.
Da die Daten nicht veröffentlicht wurde sind alle hier angeführten Zahlen geschätzt.

Konzept und Definitionsphase des EFA(European Fighter Aircraft)/Jäger90 (inkl. EAP) Kostenobergrenze bei Vertragsabschluss
(geschätzt)
Zeitraum der Zahlungen bisher bezahlt inkl. Preisgleitung
(Schätzung zum Stand 12/2005)
FR: EUR 366 Mio.
UK: EUR 498 Mio.
DE: EUR 366 Mio.
IT: EUR 241 Mio.
SP: EUR 219 Mio.
1978 - 1987

Status: abgeschlossen

FR: EUR 416 Mio.
UK: EUR 584 Mio.
DE: EUR 416 Mio.
IT: EUR 274 Mio.
SP: EUR 249 Mio.
Gesamt EUR 1.690 Mio. EUR 1.903 Mio.

Entwicklung des EFA(European Fighter Aircraft) später Eurofighter 2000 Kostenobergrenze bei Vertragsabschluss (1987)
(geschätzt)
Zeitraum der Zahlungen bisher bezahlt inkl. Preisgleitung
(Schätzung zum Stand 12/2005)
UK: EUR 3.179 Mio.
DE: EUR 3.179 Mio.
IT: EUR 2.023 Mio.
SP: EUR 1.252 Mio.
1987 bis laufend

Status: zu 98% abgeschlossen

UK: EUR 3.980 Mio.
DE: EUR 3.980 Mio.
IT: EUR 2.533 Mio.
SP: EUR 1.568 Mio.
Gesamt EUR 9.633 Mio. EUR 12.061 Mio.

Beschaffung des Eurofighter Typhoon
Rahmenvertrag für 620 Maschinen
Kostenobergrenze bei Vertragsabschluss (1997)
(geschätzt)
Zeitraum der Zahlungen bisher bezahlt inkl. Preisgleitung
(Schätzung zum Stand 12/2005)
UK: EUR 16.441 Mio.
DE: EUR 13.153 Mio.
IT: EUR 8.549 Mio.
SP: EUR 5.700 Mio.
1997 bis ca. 2015

Status: zu ca. 20% abgeschlossen (geschätzte Gesamtkosten bis 2015
ca. 58-62.000 Mio.)

UK: EUR 10.000 Mio.
DE: EUR 8.000 Mio.
IT: EUR 5.200 Mio.
SP: EUR 3.467 Mio.
Gesamt EUR 43.843 Mio. EUR 26.667 Mio.

Anpassung / Entwicklung Tranche 2 Eurofighter Typhoon Kostenobergrenze bei Vertragsabschluss (2004)
(geschätzt)
Zeitraum der Zahlungen bisher bezahlt inkl. Preisgleitung
(Schätzung zum Stand 12/2005)
UK: EUR 1.875 Mio.
DE: EUR 1.500 Mio.
IT: EUR 975 Mio.
SP: EUR 650 Mio.
ab 2005
Gesamt EUR 5.000 Mio.


www.airpower.at