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"Das Bundesheer verfügt in Vergleich zu Armeen anderer Länder ähnlicher Größe über eine überdurchschnittlich große Hubschrauberflotte."
Bundesminister für Landesverteidigung Dr.Fasslabend, November 1998
"Das Bundesheer verfügt sehr wohl über zeitgemäße, den Anforderungen eines modernen Flugbetriebes entsprechende Hubschrauber.
Das bestätigen auch die zahlreichen Einsätze im In- und Ausland!"
"Keinem Politiker sei unterstellt, dass er deswegen so rasch nach Landeck geeilt ist, weil so manchen das schlechte Gewissen über die "Ausrüstung" des Heeres drückt."
"Wir brauchen eine optimale Lösung für den Katastropheneinsatz, das heißt eine Transportleistung von mehr als 20 Personen pro Hubschrauber"
"Die beiden noch zur Auswahl stehenden Maschinen verfügen mit einer Transportfähigkeit von 20 ("Black Hawk") bzw. 21 ("Cougar") Personen beinahe über die gleiche Kapazität.
Im Notfall können beide Helikopter nach Angaben des Verteidigungsministeriums 25 Personen transportieren."
"Durch die Lawinenkatastrophe von Galtür wurde klar, dass es beim österreichischen Bundesheer einen Mangel an Transportkapazität bei den Hubschraubern gibt.
Ich halte es nicht für richtig, einen Hubschrauber dieser Art für den Kampfeinsatz vorzubereiten und lehne daher eine Bewaffnung dieses Hubschraubers über den Selbstschutz hinaus ab."
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Politische Anteilnahme
"Überdurchschnittlich" ist nur das Alter der Luftfahrzeuge Foto: Bundesheer |
Die Parameter einer Beschaffung müssen schon vor der Ausschreibung feststehen, nur so können vollkommen sinnlose Diskussionen (z.B. Umfang der Bewaffnung) vermieden werden. |
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Beide Hubschrauber lassen sich sehr schwer bewaffnen, wo der "Selbstschutz" aufhört muß aber vor dem Beschaffungsvorgang definiert werden. |
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Letzte Aktualisierung: 30. Juli 2000