Die Webseite wurde 1997 von Martin Rosenkranz gegründet mit dem Ziel eine unabhängige Informationsquelle über die Flugzeugtypen in der Draken-Nachfolgefrage im Internet zu schaffen. Bis zu diesem Zeitpunkt gab es im deutschsprachigen Web, anders als im englischsprachigen Bereich, keinerlei umfangreichere Informationen über diese Flugzeuge. Inzwischen hat sich die Seite mehrmals gewandelt, ist zweimal umgezogen und informiert inzwischen über das ganze Spektrum der Militärluftfahrt in Österreich, derzeit umfasst die Seite über 3.300 Dateien mit einem Volumen von knapp 70 MB. Im Schnitt rufen derzeit (Stand: Februar 2002) täglich 400-600 Besucher - davon rund 50% aus Österreich - 3.000-6.000 Webseiten ab. Mit der Einbindung eines Forums im August 2000 gelang es auch den Lesern des Journals eine Plattform zur Artikulation von Ideen und Fragen zu geben welches sich inzwischen als frei zugängliche Plattform für an der österreichischen Militärluftfahrt interessierte Bürger etabliert hat. Regelmäßig konsultieren Medienvertreter bei ihren Recherchen www.airpower.at, was wir durchaus nicht ablehnen, handelt es sich hier doch um ein in Österreich sehr stiefmütterlich und oft fehlerhaft transportiertes, überaus vielschichtiges und komplexes Thema.
Martin Rosenkranz
Martin RosenkranzGründer, Webmaster und Editor-in-Chief von www.airpower.at.Meine bisher größten Artikel befassten sich,
bei Werksbesuchen entsprechender Industriebetriebe z.B.
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Georg Maderist einer der aktivsten Luftfahrtjournalisten in Mitteleuropa, sowohl im militärischen als auch zivilen Bereich und ein sehr engagierter Gastautor auf www.airpower.at. Sein Fachwissen schöpft er auch aus seinen Erfahrungen die er in 10 Jahren sowohl als geladener Gast als auch Passagier bei diversen Luftstreitkräften und zivilen Fluglinien gemacht hat. Er durfte die "wunderbare Welt der Schwerkraft" eines Luftkampfes auf dem Rücksitz einer F-16DJ der US-AirForce genießen, war Backseater bei einem Displayflug einer ungarischen MiG-29, flog mit kroatischen MiG-21 und slowenischen PC-9M über der Adria, im Laderaum verschiedener amerikanischer Transportflugzeuge ins von den Serben beschossene Tuzla, mit den Hubschraubern des österreichischen Bundesheeres durch die schmalsten Alpentäler und war bei Red-Flag in Nellis/ Nevada.Die ständige Suche nach dem nächsten Foto und der nächsten Story führte ihn in den Iran, Japan, Malaysien, die USA und durch ganz Europa. Seine Artikel erscheinen in Fachmagazinen rund um den Globus u.A. als Korrespondent in Jane's Defence Weekly, Air Forces Monthly, Air Power International (Australien), World Airpower Journal, Flug-Revue, Defence-Helicopter usw. usw. Am meisten faszinieren ihn exotische dritte-Welt Luftwaffen mit Maschinen fragwürdiger Herkunft. |
Christian Hauserschreibt, fotografiert und fliegt für die FLIEGERREVUE rund um die Welt und hin und wieder - viel zu selten - auch auf www.airpower.at. Auf seiner "Abschussliste" stehen Besuche auf amerikanischen Flugzeugträgern sowie intensive Erfahrungen auf den "heißen" Sitzen eines deutschen Tornados, einer F-16DJ und einer Boeing KC-135R "Stratotanker" der US-Luftwaffe und als Passagier bei den österreichischen Luftstreitkräften. Sein Fotoalbum (hier ein ganz kleiner Auszug) ist voll mit tollen Aufnahmen die ihm während der Beschäftigung mit seinem "großen Hobby" gelungen sind.Christian ist "der" Experte wenn es um die US-Navy-Fliegerei geht. |
Sabine HEDAist als Frau sicherlich eine Ausnahmeerscheinung in dieser "Männerdomäne". Sie ist auch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die einzige Österreicherin bei der Fanghakenlandung und Katapultstart auf einem Flugzeugträger der US-Navy zu Buche stehen (in der Fachwelt werden solche Leute als Tailhooker, abgeleitet von dem Haken der das Flugzeug einfängt - bzw. in politisch korrektem Neudeutsch müsste es dann eigentlich TailhookerIn heißen - bezeichnet). Sabine Heda schreibt und fotografiert für das Schweizer Luftfahrtmagazin Cockpit und hatte in dieser Eigenschaft auch schon intensive Erlebnisse in den Hubschraubern des österreichischen Bundesheeres, aber auch im russichen Il-76 Waterbomber von EMERCOM, bei Sikorsky in USA bzw. im KC-10A Tanker in Mc Guire AFB, N.J. . |
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