Dieser erwachsene Iraker kam Ende Juni ins Feldspital. Abgesehen von seinen Verletzungen klagte er darüber ein Auge nicht mehr richtig öffnen und schließen zu können. Beim Röntgen fand sich die Urasche für seine Verletzung in seinem Kopf. Das Projektil konnte entfernt werden. Foto: Georg Mader |
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Übung ist das halbe Leben... Simulierte Operation an einem Mitarbeiter des Spitals. Foto: Martin Rosenkranz |
Dieser junge Iraker erlitt schwerste Verletzungen als er den Versuch unternahm auf einen fahrenden Müllwagen aufzuspringen. In diesem Fall kam jede Hilfe zu spät. Foto: Georg Mader |
Wie in jedem Krieg sind Kinder oftmals Opfer nicht beseitigter Kampfmittel. Ein kleines Mädchen hat hier schwerste Verletzungen an der rechten Hand erlitten. Foto: Georg Mader |
Die Ärzte im Feldspital konnten die zwei kleinen Finger sowie einen Teil des Daumens retten. In einer Folgeoperation wurde eine Zehe des Mädchens transplantiert um den Daumen zu ersetzen und die Greiffähigkeit herzustellen. Foto: Georg Mader |
Dieses 16jährige Mädchen erlitt bei der Explosion eines Ölofens im Haushalt schwerste Verbrennungen. Sie lag bereits ein Monat unbehandelt in einem Spital in Basrah, bis sie in das tschechische Feldspital gebracht wurde. Aufgrund der fortgeschrittenen Schädigung der inneren Organe, verstarb sie dort allerdings nach wenigen Tagen. Foto: Georg Mader |
Ärzte und Helfer im Spital waren sämtlich SoldatInnen der tschechischen Armee. Foto: Georg Mader |
Martin Rosenkranz