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Amadeus 99 - Beteiligtes Personal und Gerät

Draken des Überwachungsgeschwaders beim Start

Französische Mirage 2000 bei den Preflight - Checks

Schweizer F/A-18D "Hornet"
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Geleitet wird Amadeus 99 aus der Einsatzzentrale in St. Johann von einem trinationalen Kommando unter Österreichischer Führung. Unter Zuhilfenahme einer gemeinsam erstellten Luftlage kommen Luftraumüberwachungsflugzeuge aller drei Nationen zum Einsatz. Zur Erstellung der Luftlage wird in Österreich das System "Goldhaube" eingesetzt welches mit einem mobilen Großraumradar am Zeilerberg verdichtet wird. Die Schweiz bringt ihr eigenes Frühwarn- und Führungssystem "Florida" mit ein. Frankreich steuert ein AWACS Luftraumüberwachungsflugzeug bei welches die Daten via eines taktischen Kontrollsystems am Zeilerberg in die Einsatzzentrale nach St. Johann überspielt. Die Daten sämtlicher Systeme sind sowohl in St.Johann sowie im Schweizer und französischen Kommandozentrum verfügbar. Sie werden jedoch nicht in ein gesamtheitliches Bild eingearbeitet sondern stellen nebeneinander drei unabhängige Luftlagen dar.
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Letzte Aktualisierung: 03. Nov. 1999