Flanker- Entwicklung |
Selten noch hat sich eine Code-Bezeichnung zur einfacheren Identifikation eines feindlichen militärischen Geräts - ausgewählt durch den ehemaligen Gegner - so sehr zum Markenzeichen entwickelt wie beim Begriff "Flanker".
Die verschiedenen Versionen des schweren russischen Luftüberlegenheitsjägers und Mehrzweckkampfflugzeuges Su-27/30/32/33/34/35/37 aus dem Hause Sukhoi haben sich nicht nur am Exportmarkt behauptet, sie dienen in den Werbekatalogen und Briefings aller westlichen Hersteller auch als DIE Benchmarks für "high-end-threats".
Wurde über die längste Zeit des kalten Krieges durch Piloten aus westlich orientierten Ländern der Luftgegner kurzerhand als "MiG" bezeichnet, hat sich die Situation heute grundlegend gewandelt. Die Einsatzradien-Kreise auf den Landkarten eines besorgten COMNAVAIRPAC (Kommandant der US-Marineluftstreitkräfte im Pazifik) in San Diego fokussieren primär auf den verschiedenen Versionen der "Flanker" - und die Kreise werden immer mehr und immer größer.... Von Martin Rosenkranz und Georg Mader für www.airpower.at. Anfang der 70er blieben in der Sowjetunion die Bemühungen der USA, neue Jagdflugzeuge zu entwickeln, nicht verborgen. Die F-15 flog ab 1972, die F-16 ab 1974. Die sowjetische Luftwaffe legte Spezifikationen vor, mit denen neue und überlegene Muster gefordert wurden. Für das größere der beiden Flugzeuge - bezeichnet als "Perspektivnyi Frontovi Istrebitel" legten Sukhoi und Yakovlev je zwei Entwürfe und Mikojan-Gurewitsch einen Entwurf vor. Der größere der beiden Sukhoi Vorschläge - ein Modell bei dem der Rumpf als integraler Bestandteil der Aerodynamik einen Teil des Auftriebes beisteuern sollte - wurde ausgewählt.
Das T-10 DesasterGegen Ende des Jahres 1972 begann die Entwicklung des "T-10" Prototyps - und die endete fast in einem Desaster. Irgendwann im Zeitraum 1975/76, nachdem das Design feststand, die Flugtests bereits mit drei Prototypen liefen und sich die Fabriken schon auf die Serienfertigung vorbereiteten, wurde klar, dass primär zwei Probleme nicht lösbar waren.Das erste Problem war an seiner Baugröße gemessen winzig, in seinen Auswirkungen aber dramatisch. Die für die Triebwerke vorgesehenen ungekühlten Turbinenschaufeln ließen sich nicht verwirklichen. Ohne Zapfluft aus dem Verdichter zur Kühlung der Turbinenschaufeln überlebten diese die immensen Temperaturen nicht. Resultat war eine geringere Verdichter- und Antriebsleistung sowie ein höherer spezifischer Treibstoffverbrauch. Zudem wurde klar, dass die Avioniker ihre Gewichtsvorgaben um mehrere hundert Kilo überschritten. Die Auswirkungen beeinträchtigten die Performance des Flugzeuges in vielfacher Weise. Zum einen wurde das Flugzeug schwerer als es sein sollte, gleichzeitig hatte es auch weniger Antriebsleistung. Der Treibstoffverbrauch war höher als vorgesehen und die Elektronik benötigte noch dazu mehr Platz als ursprünglich erwartet - was auf Kosten der Treibstoffkapazität ging. Dadurch konnte die spezifizierte Reichweite nicht erzielt werden. Und das alles wurde noch überschattet durch die resultierende Verschiebung des Schwerpunktes, der seinerseits dazu führte, dass das Flugzeug nicht wie vorgesehen aerodynamisch instabil war und somit bei weitem nicht so wendig wie es sein sollte. Einzelne Vorgaben aus dem Leistungskatalog wurden um bis zu 20% verfehlt.
Mit der T-10S zur Su-271979 wurde im Ministerium für Luftfahrtindustrie den Vorschlägen der Designer über eine radikale Neugestaltung stattgegeben - es war der einzige Weg die Vorgaben doch noch zu erfüllen.Die Konstrukteure mussten zurück an die Zeichenbretter und beinahe ganz von vorn anfangen. Während man noch am neuen Entwurf arbeitete, der als "T-10S" im Jahr 1981 erstmals flog, wurden mehrere Flugzeuge gemäß der alten Konfiguration aus der Fertigung übernommen und mit ihnen die Avionik getestet. 1982 kamen die ersten Vorserienmaschinen in "T-10S" Konfiguration aus der Fertigung und schlossen sich dem Testprogramm an. 1982 war auch der Beginn der Testreihen für die Flugzeugträger-Varianten der "Flanker". Ab 1985 folgten dann die Zweisitzer Prototypen T-10U-1 bis T-10U-3. Die Su-27 Entwicklung hatte 13 Jahre und die Fertigung von nicht weniger als 30 Prototypen und Vorserienmaschinen sowie zwölf unbemannten Mockups (SLMT-10) für aerodynamische Versuchsreihen in Anspruch genommen. Serienmodelle des Einsitzers Su-27 wurden ab 1985 an die Sowjetische Luftwaffe ausgeliefert, die Serien-Zweisitzer Su-27UB ab 1986. |
Der "T-10-1" Prototyp flog erstmals am 20. Mai 1977.
Foto: Archiv Martin Rosenkranz
Die T-10-1. Die Unterschiede zur heutigen "Su-27" sind klar erkennbar.
Man beachte auch die Fahrwerksklappen in ihrer Doppelfunktion als Luftbremse und die viel enger zusammen stehende Seitenleitwerke.
Aus dieser Perspektive nicht erkennbar ist die vollkommen andere Form der Flügel.
Die "T-10-17" entspricht in Form und Grösse der Serien Su-27.
Hier auch schon erkennbar die Stabilisatorflächen hinten seitlich unter den Triebwerksschächten, welche der T-10-1 auch noch fehlten.
|
Die "T-10-1" steht heute im Luftwaffen-Museum "Monino" bei Moskau. Foto: Georg Mader |
Da das Museum "Monino" unter Geldmangel leidet sind die - einmaligen - Ausstellungsstücke dem langsamen Verfall unter freime Himmel ausgesetzt. Nicht so die Sukhois. Der Hersteller lässt seit 2001 Geld springen, damit seine Firmengeschichte in "Monino" nicht verwittert. Foto: Georg Mader |
Eine Su-33 mit gefalteten Flügeln und Stabilisatoren am Trägerdeck. Foto: AV-MF RF, Archiv Martin Rosenkranz |
Es gibt keine Katapulte auf dem russischen Träger. Statt dessen wird die Maschine am Hauptfahrwerk zurückgehalten und erst bei Vollschub losgelassen. Foto: AV-MF RF, Archiv Martin Rosenkranz |
Im Hangar der Kusnetzov ist nicht gerade viel Platz,... Foto: AV-MF RF, Archiv Georg Mader |
...dafür gibts zwölf Silos mit Atomraketen. Foto: AV-MF RF, Archiv Georg Mader |
Die "T-10V-6" bei der Moskau Airshow. Primär am mangelndem Geld liegt es, dass das Programm kaum weiter kommt. Foto: Martin Rosenkranz |
Die entgültige Su-34-Konfiguration soll endlich gefunden worden sein. Nach Abschluss der Tests will die russische Luftwaffe die Serienproduktion beauftragen. Foto: Martin Rosenkranz |
Für einen Jabo mit über 30t Abffluggewicht ist die Su-34 hübsch beweglich. Foto: Martin Rosenkranz Foto rechts: Zur besseren Verdeutlichung der Dimensionen. Die Su-34 braucht mit ihrem Hauptfahrwerk den Vergleich mit so manchem Kurzstreckenairliner nicht scheuen. |
Foto: Georg Mader |
Die Su-35 wurde Südkorea angeboten und steht auch in Brasilien zur Diskussion. Indien und China sind natürlich auch immer im Gespräch. Foto: Georg Mader |
Die Su-35 ist an den Canards sehr gut zu erkennen. Foto: Georg Mader |
Der Su-30MK-Prototyp (Mnogafunctunali Kommercial) in Wr.Neustadt. Die Maschine hat sich in Asien zum Verkaufsschlager entwickelt. Foto: Georg Mader |
Neben China und Indien haben sich auch Indonesien und Malaysien für die Su-30 entschieden. Im Bild Su-30MKK (China). Foto: Martin Rosenkranz |
Martin Rosenkranz
Prototyp- Bezeichnung "Kennung" | Batch- SerienNr | Typ | Anmerkung | Verbleib |
T-10-1 "10" | Prototyp T-10 Konfiguration | Erstflug 20.05.1977 | Luftwaffen-Museum "Monino" bei Moskau | |
T-10-2 | Prototyp T-10 Konfiguration | Im Flug durch Überbelastung zerstört, 07.07.1978 | ||
T-10-3 "310" | 01-01 | Prototyp T-10 Konfiguration | mit AL-31F Triebwerken | |
02-01 | Statische Tests | |||
T-10-4 | 01-02 | Prototyp T-10 Konfiguration | mit AL-31F Triebwerken | |
T-10-5 "51" | 02-01 | Vorserie T-10 Konfiguration | Der Luftverteidigungsakademie in Tver übergeben | |
T-10-6 | 02-02 | Vorserie T-10 Konfiguration | ||
T-10-7 | 04-03 | Prototyp T-10S(Su-27) Konfiguration | Aufgrund Treibstoffmangel bei Reichweitenversuch abgestürzt, 03.09.1981 | |
T-10-8 | 04-04 | Prototyp T-10S(Su-27) Konfiguration | Statische Tests | |
T-10-9 | 02-03 | Vorserie T-10 Konfiguration | Der Ingenieurschule der Luftwaffe in Riga übergeben | |
T-10-10 "10" | 03-01 | Vorserie T-10 Konfiguration | Der Ingenieurschule der Luftwaffe in Kiev übergeben | |
T-10-11 "11" | 03-02 | Vorserie T-10 Konfiguration | Der Zhukovsky Ingenieurschule der Luftwaffe in Moskau übergeben | |
04-01 | Statische Tests | |||
04-02 | Statische Tests | |||
T-10-12 | 04-05 | Prototyp T-10S(Su-27) Konfiguration | Umbau zu Su-37 Prototyp | |
T-10-14 | 04-06 | Prototyp T-10S(Su-27) Konfiguration | Statische Tests | |
T-10-15 "P-42" | 05-01 | Vorserie T-10S(Su-27) Konfiguration | Umbau zu P-42 Weltrekordmaschine (Rekorde der P-42) | Abgestellt am Flugplatz "Zhukovsky" bei Moskau |
T-10-16 | 05-02 | Vorserie T-10S(Su-27) Konfiguration | ||
T-10-17 "17" | 05-03 | Vorserie T-10S(Su-27) Konfiguration | Abgestürzt 1983 | |
T-10-18 | 05-04 | Vorserie T-10S(Su-27) Konfiguration | ||
T-10-20 "20" | 05-05 | Vorserie T-10S(Su-27) Konfiguration | Umbau, T-10KTM, faltbare Flügel und Stabilisator | |
T-10-21 | 05-06 | Vorserie T-10S(Su-27) Konfiguration | Abgestürzt 1983 | |
T-10-22 "22" | 06-01 | Vorserie T-10S(Su-27) Konfiguration | Nationales Luftfahrtmuseum "Khodynka" in Moskau | |
T-10-23 | 06-02 | Vorserie T-10S(Su-27) Konfiguration | ||
T-10-24 | 07-01 | Vorserie T-10S(Su-27) Konfiguration | Umbau, Canards | |
T-10-25 "25" | 06-03 | Vorserie T-10S(Su-27) Konfiguration | Umbau, verstärktes Fahrwerk & Fanghaken | Aufgrund Hydraulikdefekt abgestürzt, 11.11.1984 |
T-10-26 | 07-02 | Vorserie T-10S(Su-27) Konfiguration | Umbau zur "LL-UV(KS)", Schubvektorversuche | |
T-10-27 | 07-03 | Vorserie T-10S(Su-27) Konfiguration | ||
T-10-30 | 09-06 | Serien Su-27 für Flugversuche | ||
T-10-31 "31" | Serien Su-27 für Flugversuche | Nationales Luftfahrtmuseum "Khodynka" in Moskau | ||
T-10-32 | Serien Su-27 für Flugversuche | |||
T-10-33 | Serien Su-27 für Flugversuche | |||
T-10-34 | Serien Su-27 für Flugversuche | |||
T-10-38 | Serien Su-27 für Flugversuche | |||
T-10-41 | Serien Su-27 für Flugversuche | |||
T-10-42 | Serien Su-27 für Flugversuche | |||
Su-27 "05" | 24-05 | Serien Su-27 | Umbau zu LMK-2405 (auch Su-27LL) für Test einer experimentellen Steuerung, | "Advanced Control Experiment" des Gromov LII Flight Research Institute |
Su-27 "595" | 37-11 | Serien Su-27P | 1992 verkauft an Testpiloten Akrobatikteam des Gromov LII Flight Research Institute unter Anatoly Kvochur | |
Su-27 "598" | 37-20 | Serien Su-27PD | 1993 verkauft an Testpiloten Akrobatikteam des Gromov LII Flight Research Institute unter Anatoly Kvochur | |
Su-27 | 40-02 | Serien Su-27 | Umbau zu Su-30KI Prototyp, Einsitzer mit Luftbetankungseinrichtung sowie neuer Navigationsavionik, Tests zur Entwicklung von Su-27SK | |
Su-27 "SMK" | Serien Su-27 für Flugversuche | Umbau zu Su-27SMK Prototyp | LII Gromov Institut | |
T-10U-1 "01" | 01-01 | Prototyp T-10U Konfiguration (Su-27UB) | ||
T-10U-2 "02" | 02-01 | Prototyp T-10U Konfiguration (Su-27UB) | Umbau, Luftbetankungssonde & Fanghaken | |
T-10U-3 "03" | 02-02 | Prototyp T-10U Konfiguration (Su-27UB) | ||
T-10U-4 | Serien Su-27UB | |||
T-10U-5 "05" | 01-02 | Serien Su-27UB | Umbau zu T-10PU-5 Prototyp (Su-30), Umbau zu Su-30MKK | |
Su-27UB | 02-02 | Serien Su-27UB | Umbau zur "LL-UV(PS)", Schubvektorversuche | Abgestellt am Flugplatz "Zhukovsky" bei Moskau |
T-10U-6 | 02-03 | Serien Su-27UB | Umbau zu T-10PU-6 Prototyp (Su-30), Umbau zu Su-30I-6 (Su-30MKI "06") | |
Su-30 "596" | 01-01 | Serien Su-30 | 1992 verkauft an Testpiloten Akrobatikteam des Gromov LII Flight Research Institute unter Anatoly Kvochur, 1993 zurück an Suhoi Designbüro, Umbau zu Su-30MK "603" | |
Su-30 "597" | 01-02 | Serien Su-30 | 1992 verkauft an Testpiloten Akrobatikteam des Gromov LII Flight Research Institute unter Anatoly Kvochur | |
Su-30 "56" | Serien Su-30 | Umbau zu Prototyp Su-30MK-1/Su-30I-1 (Su-30MKI "01") Konfiguration | ||
Su-30 "302" | 03-02 | Serien Su-30 | Umbau zu Su-30K(m) | |
Su-30MKK "501" | Vorserie Su-30MKK | |||
Su-30MKK "502" | Vorserie Su-30MKK | |||
T-10M-1 "701" | Prototyp Su-27M (Su-35) Konfiguration | Abgezweigt/Derivat aus Su-27 Serienproduktion | Luftwaffen-Museum "Monino" bei Moskau | |
T-10M-2 "702" | Prototyp Su-27M (Su-35) Konfiguration | Abgezweigt/Derivat aus Su-27 Serienproduktion | ||
T-10M-3 "703" | Vorserie Su-27M (Su-35) Konfiguration | |||
T-10M-4 | Vorserie Su-27M (Su-35) Konfiguration | Statische Tests | ||
T-10M-5 "705" | Vorserie Su-27M (Su-35) Konfiguration | Abgezweigt/Derivat aus Su-27 Serienproduktion | ||
T-10M-6 "706" | Vorserie Su-27M (Su-35) Konfiguration | Abgezweigt/Derivat aus Su-27 Serienproduktion | ||
T-10M-7 "707" | Vorserie Su-27M (Su-35) Konfiguration | Abgezweigt/Derivat aus Su-27 Serienproduktion | ||
T-10M-8 "708" | Vorserie Su-27M (Su-35) Konfiguration | Beispiel für Su-35 Serienkonfiguration | ||
T-10M-9 "709" | Vorserie Su-27M (Su-35) Konfiguration | Beispiel für Su-35 Serienkonfiguration | ||
T-10M-10 "710" | Vorserie Su-27M (Su-35) Konfiguration | Beispiel für Su-35 Serienkonfiguration | ||
T-10M-11 "711" | Vorserie Su-27M (Su-35) Konfiguration | Tests mit Radar & Cockpit Instrumentierung, Umbau zu Su-37 Prototyp, Rückbau zu Su-35 | Abgestürzt 19.12.2002 | |
T-10M-12 "712" | Vorserie Su-27M (Su-35) Konfiguration | Tests mit Radar & Cockpit Instrumentierung | ||
T-10MU-1(?) "801" | Prototyp Su-35UB Konfiguration | Su-35 Zweisitzer - ursprünglich gebaut für die (letztlich erfolglose) Ausschreibung in Süd Korea | ||
T10K-1 "37" | Prototyp T-12 (Su-27K) Konfiguration | Gebaut von Sukhoi OKB | Aufgrund Hydraulikdefekt abgestürzt, 25.08.1988 | |
T10K-2 "39" | Prototyp T-12 (Su-27K) Konfiguration | Gebaut von Sukhoi OKB | ||
01-01 | Vorserie T-12 (Su-27K) Konfiguration | Erste K gebaut in Komsomolsk | Statische Tests | |
T10K-3 "49" | Vorserie T-12 (Su-27K) Konfiguration | |||
T10K-4 "59" | Vorserie T-12 (Su-27K) Konfiguration | Umbau zu T-10KUB-1 (T10KM-2) (Su-27KUB) | ||
T10K-5 "69" | Vorserie T-12 (Su-27K) Konfiguration | |||
T10K-6 "79" | Vorserie T-12 (Su-27K) Konfiguration | |||
T10K-7 "89" | Vorserie T-12 (Su-27K) Konfiguration | |||
T10K-8 "99" | Vorserie T-12 (Su-27K) Konfiguration | Aufgrund fly-by-wire Defekt abgestürzt, 11.07.1991 | ||
T10K-9 "109" | Vorserie T-12 (Su-27K) Konfiguration | |||
T-10V-1 "42" | Serien Su-27UB | Umbau zu Su-34 Prototyp | ||
T-10V-2 "43" | Prototyp Su-34 | |||
T-10V-3 "45" | Vorserie Su-34 | |||
T-10V-4 "44" | Vorserie Su-34 | |||
T-10V-5 "46" | Vorserie Su-34 | |||
T-10V-6 "47" | Vorserie Su-34 | |||
T-10V-7 "48" | Vorserie Su-34 | |||
T-10V-8 "49" | Vorserie Su-34 |