Das legendäre Jagdflieger-Ass Hans Joachim Marseille (158 Luftsiege) im Frühjahr 1941 in Graz-Thalerhof. Er zeigt hier auf ein Loch oberhalb des des Ladelufttkühlers/Sandfilter seiner Me-109E-7, welches ihm eine jugoslawische Flakgranate bei einem Einsatz von Thalerhof aus schlug. Er starb - von der Nazipropaganda zum "Stern von Afrika" hochgejubelt - unbesiegt am 30.September 1942 bei einem Fallschirmabsprung nach Motorschaden bei seiner Me-109. Er war der jüngste Hauptmann der deutschen Luftwaffe und der vierte deutsche Soldat, der Ritterkreuz mit Eichenlaub, Schwertern und Brillanten erhielt (02.09.1942) nachdem er am Tag zuvor bei drei Einsätzen insgesamt 17(!) britische Maschinen abgeschossen hatte - acht davon innerhalb von 11 Minuten. Foto: Archiv Georg Mader |
Me-109G's der II./J.G.27 bei der Wartung (oben) und in Bereitschaft (unten / nagelneu als Version G-6/R2 mit 2 x 20mm MG 151 unter den Flügeln) im Sommer 1943 in Fels am Wagram (Gneixendorf). Foto: Archiv Georg Mader |
Eine Me-109G der II./J.G.53 wird in Seyring aus ihrem Jabo-Versteck gezogen. Foto: Archiv Georg Mader |
Foto eines US-Aufklärers von Salzburg-Maxglan. Im Bild links eine erbeutete B-24 mit der deutschen Kennung "A3+KB". Foto: Archiv Georg Mader |
Die im "Luftschutzkeller des Reiches" stationierten Flieger-Verbände waren mit Ausnahme zum Zeitpunkt des Balkanfeldzuges bis zum Zeitpunkt der ersten alliierten Luftangriffe unbedeutend.
So verfügte man über die "Führerstaffel" und die "Begleitstaffel" (FW-190) wenn Adolf Hitler in Berchtesgaden zu weilen pflegte - diese waren dann in Salzburg-Maxglan stationiert.
Ab Jänner 1942 wurde die II./J.G.27 nach Wien-Schwechat verlegt, im April 1942 der Stab und die III./Z.G.2 nach Wien-Aspern und Parndorf. Im Oktober 1942 wurde die Jagdfliegerschule 8 in Vöslau-Kottingbrunn etabliert.
Nahezu zeitgleich mit dem ersten alliierten Luftangriff auf Österreich fiel die Entscheidung für die Reichsluftverteidigung zur Bekämpfung schwerer Bomber zunehmend Zerstörerverbände zu verwenden.
Außerdem wurde in Wien der Jafü (Jagdfliegerführer) Ostmark (Gefechtsstand Kobenzl) aufgestellt und der 7. Jagddivision unterstellt.
Der erste Verband der per 15. September 1943 zugeführt wurde war II./Z.G.1 mit Me-110, welche von der Ostfront nach Wels verlegte.
Dazu wurden - ebenfalls unter dem Eindruck des 13. August - die Einheiten auf den österreichischen Flugplätzen um mehrere Wochenproduktionen Me-109G verstärkt.
Bis Dezember 1943 verfügte der Jafü Ostmark an Tagjagdkräften über die II./J.G.27, inzwischen in Fels am Wagram, die II./J.G.53 in Seyring, die II./Z.G.1 in Wels sowie den Schulverband J.G.108 von dem Fluglehrer und fortgeschrittene Schüler auf versprengte Bomber angesetzt wurden.
Für die Nachtjagd standen nur Teile der II./N.J.G.101 in Parndorf zur Verfügung.
Schon die Stärke dieser Verbände auf dem Papier war gemessen am Gegner gering, die real einsatzbereiten Maschinen waren erst recht verschwindend.
So sammelten sich per Ende Mai 1944 unter dem Jafü Ostmark 7 Verbände mit einer Ist-Stärke von 187 Maschinen - von denen nur 106 einsatzbereit waren.
Die 15th USAAF brachte zu diesem Zeitpunkt routinemäßig bereits mehr als doppelt so viele Begleitjäger und rund fünfmal so viele Bomber in die Luft.
Dass die deutschen Jagdverbände angesichts dieser Vergleichszahlen noch nennenswerte Erfolge erzielen konnten, lässt sich nur durch die erheblich größere Erfahrung einiger deutscher Piloten gegenüber den Amerikanischen erklären.
Hier trafen in Massen geschulte "Jünglinge" aus den USA auf einige "Experten" der deutschen Luftwaffe, die teils jahrelange Einsatzerfahrung in den Feldzügen im Westen, am Balkan, in Afrika und im Osten gesammelt hatten.
Nur das die "Experten" von mal zu mal weniger wurden und die "Jünglinge" von mal zu mal mehr.
Dass die Führung der Reichsluftverteidigung verzweifelt versuchte durch Umstrukturierungen, Umrüstungen und taktischen Neuausrichtungen ständig die zahlenmäßige Unterlegenheit zumindest örtlich und provisorisch auszugleichen, zeigt sich auch daran, dass die Stärke der Verbände und ihre Standorte ständig je nach Luftlage wechselten.
Bis Oktober 1944 konnten die in der Ostmark eingesetzten Jagdkräfte noch hinhaltend Widerstand leisten und auch Abschüsse in größerer Zahl vorweisen, danach lösten sie sich nahezu in Luft auf. Zwar existierten die Verbände noch und es gab auch recht ansehnliche Stückzahlen an Fluggeräten, aber es gab kaum mehr Treibstoff und hinreichend ausgebildete Piloten um der Übermacht noch etwas entgegensetzen zu können.
So blieb für die Fliegerabwehr primär die wenig effiziente Flak.
Fliegerhorste, Einsatzflugplätze und Ausweichflugplätze der deutschen Luftwaffe in Österreich
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Start-Crash einer Me-109G in Fels am Wagram. Jene waren besonders bei den späteren Versionen zu verzeichnen, oft war das kleine Seitenruder beim Start zuwenig Ausgleich für die Drehmomente der starken Motoren und breiten Propellerblätter. Foto: Archiv Georg Mader |
Deutscher Jagdflieger im Jahr 1943. Grafik: Archiv Georg Mader |
Die oben gezeigte "weisse 8" der I./JG 27 in Fels am Wagram aus dem Sommer 1944 ist eine Me-109G-6/R-6. Sie trägt unter den Flächen den Rüstsatz "R-6", zwei 20 mm MG 151/20 Gondeln. Diese Zusatzbewaffnung war für die effektive Bomberbekämpfung unerlässlich. Doch liebte es kein Pilot mit diesen "Kanonenbooten" in einen "Kurvenkampf" mit Begleitjägern verwickelt zu werden, da sie die Manövrierbarkeit einschränkten und einen Geschwindigkeitsverlust von bis zu 30 km/h mit sich brachten. Im Frühjahr 43 wurden bei den Maschinen der Reichsverteidigung die Seitenruder, oder sogar das ganze Leitwerk weiß gestrichen, um sie besser identifizieren zu können. Aber diese Praxis bewährte sich nicht, und wurde ersetzt durch einfarbige Bänder am Hinterrumpf. Rot für das JG 1, weiss für JG 3, gelb für JG 11, und grün für das JG 27. Grafik: Archiv Georg Mader |
Funkmessgerät "Freya" |
Funkmessgerät "Jagdschloß" |
Funkmessgerät "Wassermann" |
Funkmessgerät "Würzburg Riese" |
Aufklärungsfoto einer Flakgrossbatterie
Foto: Historisches Centrum Hagen
Zwei Luftwaffenhelfer beim Geschützexerzieren.
Feuerbereitschaft am versockelten 8,8cm - Flakgeschütz.
Kommandogerät 40 und Ringrichter-Richtungshörer (im Hintergrund)
Grafik: Archiv Georg Mader
8,8cm Flak und Flakscheinwerfer im Heeresgeschichtlichen Museum
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Trotzdem hatte man es bis zum Sommer 1943 geschafft eine große Anzahl von Flakverbänden aufzustellen.
Es waren dies ein Flakregiment, drei Flakregimentsstäbe, zehn schwere Flakabteilungen, eine leichte Flakabteilung, eine Flakscheinwerferabteilung, ein Flakersatzregiment, elf Reserveflakabteilungen, zwei Reserveflakabteilungsstäbe, vier leichte Reserveflakabteilungen und sechs Reserveflakbatterien.
Die Reserveflakformationen waren jeweils für die Heimatluftverteidigung bestimmt waren aber überwiegend nur mit Beutewaffen ausgestattet und besaßen einen entsprechend geringeren Kampfwert.
Aufgabe der Formationen war der Flakschutz vorwiegend von industriellen Einrichtungen.
Der Angriff vom 13. August 1943 war auch hier Anlass unverzüglich Verstärkungen in Marsch zu setzen.
32 schwere und elf leichte Flakbatterien sowie 16 Scheinwerferbatterien wurden in Richtung Ostmark in Marsch gesetzt.
Befohlen war Flakschutz für die Räume Wien, Steyr, Linz, Bruck/Mur, Graz und Marburg/Drau
Unter den ersten Eintreffenden waren die schweren Eisenbahn-Flakabteilungen 536 und 537 (10,5cm) für Wien und 543 für Wr. Neustadt.
Nach einigen Umorganisationen sowie Neuaufstellung und Zuführung von Verbänden wurde der Flakschutz in Österreich von Sommer 1943 bis Herbst 1944 vervierfacht.
Vorerst wurde die 24. Flak-Division im Dezember 1943 in Wien-Kobenzl aus dem Stab der Flak-Brigade XVI zur Führung der Flak-Kräfte im Luftgau XVII aufgestellt.
Im Juni 1944 wurde die Flak-Brigade VII aus der 24. Flak-Division herausgelöst.
Ihr oblag der Schutz im Bereich Linz, Steyr, Wels. In Steyr wurde in Folge das Flakregiment 128 stationiert, in Bruck/Mur die Flak Untergruppe "Bruck a. d. Mur", in Graz die Flak Untergruppe "Graz", in Klagenfurt Flak Untergruppe "Klagenfurt" und in Innsbruck das Flakregiment 148 (unter Lg.Kdo VII) .
Bis Ende 1944 waren im Bereich Wien, Wr.Neustadt und Moosbierbaum über 600 schwere Kaliber aufgestellt.
Davon waren 79% vom Kaliber 8,8cm (Reichweite 12km), 16% vom Kaliber 10,5cm (Reichweite 15km) und nur 5% vom Kaliber 12,8cm (Reichweite 18km).
Aufgestellt waren diese in 21 Einzelbatterien, 13 Doppelbatterien und 13 Dreifachbatterien ("Flakfestungen").
Davon entfiel auf den Raum Wien 432, auf Wr. Neustadt 30 und auf Moosbierbaum 112 und auf sonstige Orte 30 schwere Kaliber.
Eine schwere Flakbatterie benötigte für Feuerbereitschaft etwa 100 Personen zur Bedienung.
Hinzu kamen 840 kleinkalibrige Waffen organisiert in 32 Batterien mit 3,7cm und 2cm zur Tieffliegerabwehr und 21 Schweinwerferbatterien.
Als Ortungsgerät kam auf den Flaktürmen sowie in "Flakfestungen" (Dreifachbatterien) das FuMG 65 (Würzburg Riese) mit einer Reichweite von rund 80km sowie ein 6m langes optisches Kommandogerät mit 30km Reichweite zum Einsatz.
Einzel- oder Doppelbatterien verwendeten das 4m lange Kommandogerät 40 zum optischen auffassen oder das Funkmessgerät 39 T (D) = FuMG 62 zum auffassen mit Radar.
Ein "Malsi" Umwertungsgerät 43 ermöglichte das Umrechnen von Zielwerten von Referenzbatterien.
Trotz Radar konnte in der Praxis oft nur mit den optischen Geräten gemessen werden, da das abwerfen von Aluminiumfolien, verstreutes anfliegen und Berge oftmals zu einer nicht mehr auswertbaren Anzahl an Zacken auf den Röhrengeräten führte.
Die Nachrichtenverbindung zwischen der 24. Flakdivision und ihren Gefechtsständen wurde während der Luftangriffe über einen eigenen Flaksender abgewickelt. Dieser meldete sich mit "Rosenkavalier" und gab einfach verschlüsselte Anweisungen und Standortmeldungen, permanente Zuhörer konnten das sehr bald entschlüsseln. Der Informationen von den Gefechtsständen zur Division wurde über ein Fernsprechnetz über zehn Untergruppen und drei Gruppenstäbe abgewickelt.
Das Personal bei der Flak bestand nur bei den leitenden Funktionen aus Soldaten. Andere Aufgaben wurden durch Behelfspersonal erledigt.
Insgesamt waren bei der 24. Flakdivision bis zu rund 16.200 Personen eingesetzt. Es waren dies
- 4.000 Flaksoldaten
- 4.000 Luftwaffenhelfer (Oberschüler und Gymnasiasten der 6. und 7. Schulstufe sowie Lehrlinge - alles 16 bis 18 jährige)
- 1.800 Männer des RAD (Reichsarbeitsdienst)
- 2.000 Flakwaffenhelferinnen
- 1.500 RAD-Maiden (Fauen im Reichsarbeitsdienst)
- 1.500 Mann ausländisches Hilfspersonal (hauptsächlich Italiener und russische Hilfswillige)
- 800 Flakwehrmänner der Heimatflak (Betriebsangehörige von Großbetrieben sowie Landarbeiter)
- 600 Stabshelferinnen
Frauen kamen hauptsächlich im Stab, an den Scheinwerfern bzw. an den Nebelmaschinen zum Einsatz, wurden in geringerer Zahl aber auch bei den Mess- und Trossstaffeln, in Ausnahmefällen auch an den Geschützen - allerdings nicht als Geschützführer oder Munitionskanonier - eingesetzt.
Das ausbleiben der deutschen Jäger ab Herbst 1944 hatte für die Flak ernste Konsequenzen zur Folge.
Da die Amerikanischen Begleitjäger den Bomberverband nicht mehr schützen mussten, gingen diese zumindest teilweise immer öfter zum Tiefflugangriff auf die Ziele und deren Flakschutz über.
Vor allem dort wo in der Nähe der großkalibrigen Batterien keine kleineren Flakkaliber aufgestellt waren, bestand der Schutz vor Tieffliegern meist nur aus einigen MG 42.
Ausfälle bei den Besatzungen der Flakbatterien waren die Folge.
Immer wieder traf es dabei auch jugendliche Luftwaffenhelfer und Frauen des Reichsarbeitsdienstes.
Anfang 1945 wurden dann sämtliche Frauen und der größte Teil der jugendlichen Luftwaffenhelfer von der Flak abgezogen und durch "Flak-V-Soldaten" ("Flak-Verwendungsfähige" versehrte oder psychisch nicht frontverwendungsfähige Männer im wehrfähigen Alter) ersetzt.
Es war das letzte Aufgebot für die Schlacht um Wien.
Das Personal der Flakdivision wurde kurzerhand im Infanteriekampf geschult und mit Karabinern, MG's, Handgranaten und Panzerfäusten ausgerüstet.
Die Splitterschutzwälle der Stellungen wurden soweit abgetragen, dass die Geschütze auch im Erdkampf verwendet werden konnten.
Um die Stellungen Schützenlöcher und MG-Stellungen eingerichtet.
Für den Erdkampf um Wien schlecht positionierte und nicht ortsfest versockelte Flakbatterien wurden neu aufgestellt und ein Flakriegel - die sogenannte "B-Linie" gebildet.
Ab Anfang April sahen sich die ersten Batterien der 24. Flakdivision im Bodenkampf gegen die 2. & 3. Ukrainische Front.
Vor allem die Offiziere der Flakbatterien sahen sich schwierigen Situationen gegenüber.
Im Westen befanden sich die Engländer und Amerikaner schon im Ruhrgebiet, im Osten standen die Russen an der Oder - objektiv betrachtet war die Lage aussichtslos und sicherlich waren sich viele Offiziere dessen bewusst.
Trotzdem lautete der Befehl - Kampf bis zum Munitionsverbrauch, danach sprengen der Geschütze und absetzen.
So ließ der Kampfkommandant von Bruck/Leitha den Batteriechef einer Flakstellung - einen Wiener Hauptmann - im Brucker Schlosspark erschießen, da dieser "nicht genug" Widerstand geleistet hatte.
Auf der anderen Seite wurde der Batteriekommandant einer Stellung in Achau wegen des langandauernden Widerstandes von den Russen hingerichtet.
Auch die Turmflakbatterien der 184. beteiligten sich - die Rohre gesenkt der Sprengpunkt hochgezogen - am Abwehrkampf. So schoss die Stiftskaserne (2./184.) und der Arenbergpark (1./184.) auf die Einfallstrassen im Süden und Westen und teilweise bis Laxenburg. Der Augarten (3./184.) auf die Favoritenstrasse und in das Pratergelände.
Den großen Flak-Kalibern der 24. Flakdivision gelang - trotz nur geringer Mengen an Panzermunition - der Abschuss von 68 russischen Panzern.
Ein jähes Ende erlitten die Batterien allerdings wenn die Front zu nahe kam.
War die russische Infanterie einmal auf Gewehrschussweite herangekommen, dann wurde die Stellung mit Werfergranaten, Artillerie und Panzern zusammengeschossen.
Wo die schwere Flak gemeinsam mit ausgebildeter Infanterie und kleineren Flak-Kalibern eingesetzt wurde - und hier im besonderen mit dem 2cm Flakvierling - war der Erdkampf sehr effektiv und die russischen Angreifer konnten sich nur mit großen Mühen und Verlusten durchsetzen.
In Einzelfällen waren die Russen gezwungen die Flakstellungen im Infanterieangriff mit aufgepflanztem Bajonett zu nehmen, wenn der Stellung mit Panzern nicht beizukommen war.
Während noch die Batterien kämpften setzte sich schon ein Gutteil der Stäbe ab und ließ die im Gefecht stehenden Verbände im Stich.
Wo die Stäbe für die unterstellten Batterien jedoch erreichbar blieben war die Moral und letztendlich auch der Abwehrerfolg größer.
Von 2. bis 14. April tobt die Schlacht um Wien, 19.000 deutsche und 18.000 sowjetische Soldaten fanden dabei den Tod - darunter auch etliche hundert Soldaten der 24. Flakdivision.
Viele Angehörige der 24. Flakdivision die nicht getötet, verwundet, gefangengenommen wurden oder desertiert sind, konnten durch die letzte Lücke im Umfassungsring - bei Korneuburg - flüchten.
Die jüngeren Soldaten wurden im Versammlungsraum Stockerau-Sierndorf zu einem neuen motorisierten Flakregiment zusammengestellt, welches unter Generalmajor Grieshammer im Verband der deutschen 8. Armee bis zur Kapitulation an der Thaya weiterkämpfte.
Militärhistorische Schriftenreihe
Herausgegeben vom Heeresgeschichtlichen Museum / Militärwissenschaftliches Institut Verlag: Österr. Bundesverlag Heft 14
Eintwicklung, Gliederungen, Ausrüstung, Personal, Einsatzergebnisse, Gefechtstätigkeit Luft & Boden, Batteriestandorte, Statistiken, 80 Seiten. Preis: EUR 9,-
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Militärhistorische Schriftenreihe
Herausgegeben vom Heeresgeschichtlichen Museum / Militärwissenschaftliches Institut Verlag: Österr. Bundesverlag Heft 54
Einsatz bei der Besetzung, Auflösung und Eingliederung der Öst.Luftstreitkräfte, Bildung des Lg.Kdo. XVII, Bodenorganisation, Luftverteidigung, Jagdabwehr, Luftschutz, Flugmeldewesen, Jägerleitsystem, Befehlshaber, Unterstellungsverhältnisse, 136 Seiten. Preis: EUR 14,50
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